Spätestens wenn du mehrere Leistungen für denselben Kunden in einem ähnlichen Zeitrahmen bearbeitest, wirst du dich fragen: Ist das nun ein Projekt oder drei?

Normalerweise ist es das Beste, sich die folgenden Fragen zu stellen:

1. Wäre es vorteilhaft, drei separate Projektzeitleisten zu pflegen?

   • Wenn die Materialien, die dir dein Kunde zur Verfügung stellt, für alle drei Projekte gleich sind, könnte es effizienter sein, sie in einer einzigen Historie zu bündeln, um Redundanzen zu vermeiden und einen einzigen Suchort zu haben.

   • Andererseits, wenn du glaubst, dass eine einzige Zeitleiste zu chaotisch mit Informationen wäre und du Notizen und Gespräche getrennt halten möchtest, sind drei Zeitlinien vielleicht die bessere Lösung.

2. Wäre es vorteilhaft, drei separate Taskboards zu verwalten?

   • Wenn die Arbeitsbelastung für jedes Ergebnis erheblich ist und die Organisation der Tasks auf einem einzigen Board überwältigend wäre, zieh in Betracht sie zu trennen.

   • Wenn du es bevorzugst, ein umfassendes Taskboard mit allen Tasks über alle Leistungen hinweg zu haben, macht es vielleicht Sinn, bei einem Projekt zu bleiben.

3. Wäre es vorteilhaft, den Status einzelner Arbeitsergebnisse im Projektüberblick zu bewerten?

   • Möchtest du die Effizienz jedes Ergebnisses im Hinblick auf Budget im Vergleich zur investierten Zeit separat verfolgen?

   • Möchtest du die Zeitnutzung für jede Leistung individuell überwachen? In diesem Fall ist es ratsam, sie in mehrere Projekte aufzuteilen.

Wenn du dir immer noch unsicher bist, empfehlen wir, es in mehrere Projekte zu splitten. Dies bietet mehr Flexibilität, allerdings möglicherweise auf Kosten eines detaillierteren Überblicks und etwas Duplizierung.