eRechnungen

eRechnungen

Gesetzeskonformität von Fugoya

Gesetzeskonformität von Fugoya

eRechnungen breiten sich weltweit rasch aus, wobei jedes Land seinen eigenen, einzigartigen Rechtsrahmen umsetzt. In unserem Bestreben nach völliger Transparenz zeigen wir dir genau, wie Fugoya die gesetzlichen Anforderungen in deinem Land erfüllt.

eRechnungen breiten sich weltweit rasch aus, wobei jedes Land seinen eigenen, einzigartigen Rechtsrahmen umsetzt. In unserem Bestreben nach völliger Transparenz zeigen wir dir genau, wie Fugoya die gesetzlichen Anforderungen in deinem Land erfüllt.

Wir unterstützen bereits den Export von eRechnungen für Länder, in denen es noch nicht verpflichtend ist, und bereiten uns darauf vor, Rechnungen direkt über das Peppol-Netzwerk zu senden und zu empfangen. Gleichzeitig arbeiten wir daran, den automatischen Versand von Berichten an lokale Behörden in Brasilien, Kolumbien, Frankreich, Griechenland, Italien, Mexiko, Portugal und Spanien zu ermöglichen.

Wir unterstützen bereits den Export von eRechnungen für Länder, in denen es noch nicht verpflichtend ist, und bereiten uns darauf vor, Rechnungen direkt über das Peppol-Netzwerk zu senden und zu empfangen. Gleichzeitig arbeiten wir daran, den automatischen Versand von Berichten an lokale Behörden in Brasilien, Kolumbien, Frankreich, Griechenland, Italien, Mexiko, Portugal und Spanien zu ermöglichen.

Letztes Update: 14. August 2025

Europa

Europa

Europa

🇩🇪

Germany

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Germany?

Ja, eRechnungen zu senden ist noch nicht Pflicht, und Fugoya kann bereits X-Rechnung-XMLs exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Germany

Im Januar 2025 tritt Deutschland in die Anfangsphase seines B2B-E-Rechnungsmandats ein, das alle Unternehmen verpflichtet — unabhängig von ihrer Größe oder ihrem Umsatz — elektronische Rechnungen für Geschäftstransaktionen empfangen zu können. Ein einfacher E-Mail-Posteingang ist dabei ein gültiges Medium.

1. Jan 2027: (Phase 1) Unternehmen mit einem Umsatz von über 800.000 € dürfen Rechnungen nicht mehr in Papierform oder unstrukturiert (z.B. als PDF) ausstellen.

1. Jan 2028: (Phase 2) Auch alle verbleibenden Unternehmen dürfen Rechnungen nicht mehr in Papierform oder unstrukturiert (z.B. als PDF) ausstellen. EDI-E-Rechnungen, die nicht mit EN16931 konform sind, sind nicht zulässig. (Ausgenommen sind vereinfachte B2C-Rechnungen)

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

KoSIT

FORMAT

X-Rechnung

NETZWERK

PEPPOL

🇩🇪

Germany

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Germany?

Ja, eRechnungen zu senden ist noch nicht Pflicht, und Fugoya kann bereits X-Rechnung-XMLs exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Germany

Im Januar 2025 tritt Deutschland in die Anfangsphase seines B2B-E-Rechnungsmandats ein, das alle Unternehmen verpflichtet — unabhängig von ihrer Größe oder ihrem Umsatz — elektronische Rechnungen für Geschäftstransaktionen empfangen zu können. Ein einfacher E-Mail-Posteingang ist dabei ein gültiges Medium.

1. Jan 2027: (Phase 1) Unternehmen mit einem Umsatz von über 800.000 € dürfen Rechnungen nicht mehr in Papierform oder unstrukturiert (z.B. als PDF) ausstellen.

1. Jan 2028: (Phase 2) Auch alle verbleibenden Unternehmen dürfen Rechnungen nicht mehr in Papierform oder unstrukturiert (z.B. als PDF) ausstellen. EDI-E-Rechnungen, die nicht mit EN16931 konform sind, sind nicht zulässig. (Ausgenommen sind vereinfachte B2C-Rechnungen)

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

KoSIT

FORMAT

X-Rechnung

NETZWERK

PEPPOL

🇩🇪

Germany

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Germany?

Ja, eRechnungen zu senden ist noch nicht Pflicht, und Fugoya kann bereits X-Rechnung-XMLs exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Germany

Im Januar 2025 tritt Deutschland in die Anfangsphase seines B2B-E-Rechnungsmandats ein, das alle Unternehmen verpflichtet — unabhängig von ihrer Größe oder ihrem Umsatz — elektronische Rechnungen für Geschäftstransaktionen empfangen zu können. Ein einfacher E-Mail-Posteingang ist dabei ein gültiges Medium.

1. Jan 2027: (Phase 1) Unternehmen mit einem Umsatz von über 800.000 € dürfen Rechnungen nicht mehr in Papierform oder unstrukturiert (z.B. als PDF) ausstellen.

1. Jan 2028: (Phase 2) Auch alle verbleibenden Unternehmen dürfen Rechnungen nicht mehr in Papierform oder unstrukturiert (z.B. als PDF) ausstellen. EDI-E-Rechnungen, die nicht mit EN16931 konform sind, sind nicht zulässig. (Ausgenommen sind vereinfachte B2C-Rechnungen)

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

KoSIT

FORMAT

X-Rechnung

NETZWERK

PEPPOL

🇫🇷

Frankreich

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Frankreich?

Ja, es ist noch nicht verpflichtend, eRechnungen zu versenden, und Fugoya kann bereits UBL exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Frankreich

März 2026: Phase 1 - Einführung der E-Rechnung und E-Berichterstattung durch große Unternehmen (mit einem Umsatz von mehr als 1,5 Milliarden € oder einem Erlös von 2 Milliarden € und 5.000 Mitarbeitenden).

September 2026: Verpflichtung zum Empfang elektronischer Rechnungen für alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen

September 2027: Verpflichtung zur Ausstellung elektronischer Rechnungen für KMUs und Kleinstunternehmen

B2b Pflicht?

September 2027

Behörde

DGFIP, AIFE

FORMAT

UBL 2.0, Factur-X

NETZWERK

SAF-T, PEPPOL, Chorus Pro

🇫🇷

Frankreich

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Frankreich?

Ja, es ist noch nicht verpflichtend, eRechnungen zu versenden, und Fugoya kann bereits UBL exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Frankreich

März 2026: Phase 1 - Einführung der E-Rechnung und E-Berichterstattung durch große Unternehmen (mit einem Umsatz von mehr als 1,5 Milliarden € oder einem Erlös von 2 Milliarden € und 5.000 Mitarbeitenden).

September 2026: Verpflichtung zum Empfang elektronischer Rechnungen für alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen

September 2027: Verpflichtung zur Ausstellung elektronischer Rechnungen für KMUs und Kleinstunternehmen

B2b Pflicht?

September 2027

Behörde

DGFIP, AIFE

FORMAT

UBL 2.0, Factur-X

NETZWERK

SAF-T, PEPPOL, Chorus Pro

🇫🇷

Frankreich

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Frankreich?

Ja, es ist noch nicht verpflichtend, eRechnungen zu versenden, und Fugoya kann bereits UBL exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Frankreich

März 2026: Phase 1 - Einführung der E-Rechnung und E-Berichterstattung durch große Unternehmen (mit einem Umsatz von mehr als 1,5 Milliarden € oder einem Erlös von 2 Milliarden € und 5.000 Mitarbeitenden).

September 2026: Verpflichtung zum Empfang elektronischer Rechnungen für alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen

September 2027: Verpflichtung zur Ausstellung elektronischer Rechnungen für KMUs und Kleinstunternehmen

B2b Pflicht?

September 2027

Behörde

DGFIP, AIFE

FORMAT

UBL 2.0, Factur-X

NETZWERK

SAF-T, PEPPOL, Chorus Pro

🇬🇧

United Kingdom

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in United Kingdom?

Ja, im Vereinigten Königreich gibt es keine Vorschriften für eInvoicing.

DER STATUS VON E-INVOICING IN United Kingdom

n/a

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

HMRC

FORMAT

n/a

NETZWERK

n/a

🇬🇧

United Kingdom

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in United Kingdom?

Ja, im Vereinigten Königreich gibt es keine Vorschriften für eInvoicing.

DER STATUS VON E-INVOICING IN United Kingdom

n/a

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

HMRC

FORMAT

n/a

NETZWERK

n/a

🇬🇧

United Kingdom

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in United Kingdom?

Ja, im Vereinigten Königreich gibt es keine Vorschriften für eInvoicing.

DER STATUS VON E-INVOICING IN United Kingdom

n/a

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

HMRC

FORMAT

n/a

NETZWERK

n/a

🇪🇸

Spanien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Spanien?

Ja, eRechnungen sind noch nicht zwingend erforderlich und Fugoya kann bereits UBL exportieren und wird bald auch FacturaE exportieren können.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Spanien

Zurzeit müssen nur B2G-Rechnungen das Facturae-Format und eine XAdES-Signatur haben. Mit der bald kommenden „Ley Crea y Crece“ (voraussichtlich Ende 2025/2026) werden kleine Unternehmen wahrscheinlich verpflichtet sein, eRechnungen einzureichen, obwohl UBL/CII ebenfalls erlaubt ist und eine XAdES-Signatur nicht erforderlich ist.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Agencia Tributaria

FORMAT

UBL, FacturaE

NETZWERK

FACe

🇪🇸

Spanien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Spanien?

Ja, eRechnungen sind noch nicht zwingend erforderlich und Fugoya kann bereits UBL exportieren und wird bald auch FacturaE exportieren können.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Spanien

Zurzeit müssen nur B2G-Rechnungen das Facturae-Format und eine XAdES-Signatur haben. Mit der bald kommenden „Ley Crea y Crece“ (voraussichtlich Ende 2025/2026) werden kleine Unternehmen wahrscheinlich verpflichtet sein, eRechnungen einzureichen, obwohl UBL/CII ebenfalls erlaubt ist und eine XAdES-Signatur nicht erforderlich ist.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Agencia Tributaria

FORMAT

UBL, FacturaE

NETZWERK

FACe

🇪🇸

Spanien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Spanien?

Ja, eRechnungen sind noch nicht zwingend erforderlich und Fugoya kann bereits UBL exportieren und wird bald auch FacturaE exportieren können.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Spanien

Zurzeit müssen nur B2G-Rechnungen das Facturae-Format und eine XAdES-Signatur haben. Mit der bald kommenden „Ley Crea y Crece“ (voraussichtlich Ende 2025/2026) werden kleine Unternehmen wahrscheinlich verpflichtet sein, eRechnungen einzureichen, obwohl UBL/CII ebenfalls erlaubt ist und eine XAdES-Signatur nicht erforderlich ist.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Agencia Tributaria

FORMAT

UBL, FacturaE

NETZWERK

FACe

🇺🇦

Ukraine

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Ukraine?

Ja, die Ukraine hat keine Regelungen bezüglich eInvoicing

DER STATUS VON E-INVOICING IN Ukraine

Elektronische Rechnungsstellung zwischen Unternehmen ist in der Ukraine noch nicht verpflichtend. Die ukrainische Steuerbehörde führt die Anforderung ein, dass Steuerpflichtige fiskalische Daten mit SAF-T-Dateien einreichen müssen. Der Rollout erfolgt in zwei Phasen: Ab dem 1. Januar 2025: SAF-T-Berichterstattung wird für große Steuerzahler verpflichtend. Ab dem 1. Januar 2027: Die Verpflichtung erstreckt sich auf alle übrigen Steuerzahler.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

State Tax Service of Ukraine

FORMAT

n/a

NETZWERK

PEPPOL (WIP)

🇺🇦

Ukraine

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Ukraine?

Ja, die Ukraine hat keine Regelungen bezüglich eInvoicing

DER STATUS VON E-INVOICING IN Ukraine

Elektronische Rechnungsstellung zwischen Unternehmen ist in der Ukraine noch nicht verpflichtend. Die ukrainische Steuerbehörde führt die Anforderung ein, dass Steuerpflichtige fiskalische Daten mit SAF-T-Dateien einreichen müssen. Der Rollout erfolgt in zwei Phasen: Ab dem 1. Januar 2025: SAF-T-Berichterstattung wird für große Steuerzahler verpflichtend. Ab dem 1. Januar 2027: Die Verpflichtung erstreckt sich auf alle übrigen Steuerzahler.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

State Tax Service of Ukraine

FORMAT

n/a

NETZWERK

PEPPOL (WIP)

🇺🇦

Ukraine

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Ukraine?

Ja, die Ukraine hat keine Regelungen bezüglich eInvoicing

DER STATUS VON E-INVOICING IN Ukraine

Elektronische Rechnungsstellung zwischen Unternehmen ist in der Ukraine noch nicht verpflichtend. Die ukrainische Steuerbehörde führt die Anforderung ein, dass Steuerpflichtige fiskalische Daten mit SAF-T-Dateien einreichen müssen. Der Rollout erfolgt in zwei Phasen: Ab dem 1. Januar 2025: SAF-T-Berichterstattung wird für große Steuerzahler verpflichtend. Ab dem 1. Januar 2027: Die Verpflichtung erstreckt sich auf alle übrigen Steuerzahler.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

State Tax Service of Ukraine

FORMAT

n/a

NETZWERK

PEPPOL (WIP)

🇵🇱

Polen

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Polen?

Ja, eInvoicing ist derzeit nicht verpflichtend. Fugoya plant, FA_VAT in naher Zukunft automatisch an KSeF zu exportieren und auszustellen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Polen

Ab dem 1. April 2026 wird für B2B-Transaktionen die obligatorische E-Rechnungsstellung für alle polnischen Steuerzahler in Kraft treten.

B2b Pflicht?

April 2026

Behörde

Urzad Skarbowy

FORMAT

FA_VAT

NETZWERK

SAF-T, KSeF

🇵🇱

Polen

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Polen?

Ja, eInvoicing ist derzeit nicht verpflichtend. Fugoya plant, FA_VAT in naher Zukunft automatisch an KSeF zu exportieren und auszustellen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Polen

Ab dem 1. April 2026 wird für B2B-Transaktionen die obligatorische E-Rechnungsstellung für alle polnischen Steuerzahler in Kraft treten.

B2b Pflicht?

April 2026

Behörde

Urzad Skarbowy

FORMAT

FA_VAT

NETZWERK

SAF-T, KSeF

🇵🇱

Polen

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Polen?

Ja, eInvoicing ist derzeit nicht verpflichtend. Fugoya plant, FA_VAT in naher Zukunft automatisch an KSeF zu exportieren und auszustellen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Polen

Ab dem 1. April 2026 wird für B2B-Transaktionen die obligatorische E-Rechnungsstellung für alle polnischen Steuerzahler in Kraft treten.

B2b Pflicht?

April 2026

Behörde

Urzad Skarbowy

FORMAT

FA_VAT

NETZWERK

SAF-T, KSeF

🇳🇱

Niederlande

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Niederlande?

Ja, es ist noch nicht Pflicht, eRechnungen zu versenden und Fugoya kann bereits UBL-OHNL XMLs exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Niederlande

Kleinunternehmen mit einem Jahresumsatz von weniger als 2 Millionen argentinischen Pesos müssen nur elektronische Quittungen für Transaktionen vor Ort ausstellen. Im Gegensatz dazu müssen größere Unternehmen für alle Transaktionen digitale Rechnungen ausstellen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

BZK

FORMAT

UBL‑OHNL

NETZWERK

PEPPOL

🇳🇱

Niederlande

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Niederlande?

Ja, es ist noch nicht Pflicht, eRechnungen zu versenden und Fugoya kann bereits UBL-OHNL XMLs exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Niederlande

Kleinunternehmen mit einem Jahresumsatz von weniger als 2 Millionen argentinischen Pesos müssen nur elektronische Quittungen für Transaktionen vor Ort ausstellen. Im Gegensatz dazu müssen größere Unternehmen für alle Transaktionen digitale Rechnungen ausstellen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

BZK

FORMAT

UBL‑OHNL

NETZWERK

PEPPOL

🇳🇱

Niederlande

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Niederlande?

Ja, es ist noch nicht Pflicht, eRechnungen zu versenden und Fugoya kann bereits UBL-OHNL XMLs exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Niederlande

Kleinunternehmen mit einem Jahresumsatz von weniger als 2 Millionen argentinischen Pesos müssen nur elektronische Quittungen für Transaktionen vor Ort ausstellen. Im Gegensatz dazu müssen größere Unternehmen für alle Transaktionen digitale Rechnungen ausstellen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

BZK

FORMAT

UBL‑OHNL

NETZWERK

PEPPOL

🇧🇪

Belgien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Belgien?

Ja, Fugoya kann Peppol BIS 3.0 Rechnungen exportieren, ist aber noch kein PEPPOL-Zugangspunkt für das automatische Versenden. Das kommt aber ganz bald! 😄

DER STATUS VON E-INVOICING IN Belgien

Belgien bewegt sich in Richtung einer obligatorischen B2B-E-Rechnungsstellung ab dem 1. Januar 2026 und verlangt von Unternehmen, strukturierte elektronische Rechnungen für inländische Transaktionen zwischen umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen auszustellen. Das bevorzugte Format ist Peppol BIS 3.0 (auf UBL basierend), und es wird erwartet, dass Unternehmen die Mercurius-Plattform nutzen, um Rechnungen an öffentliche Behörden zu senden, während Peppol für B2B verwendet wird. Derzeit ist die E-Rechnungsstellung für Freiberufler noch nicht verpflichtend, aber das wird sich 2026 ändern. Es gibt keine komplexen Zertifizierungs- oder QR-Code-Anforderungen – der Versand von E-Rechnungen über einen Peppol Access Point ist ausreichend, und das kann entweder vom Nutzer selbst oder automatisiert über Software wie Fugoya erledigt werden.

B2b Pflicht?

Ja, am 1. Januar 2026

Behörde

FPS Finance

FORMAT

Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇧🇪

Belgien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Belgien?

Ja, Fugoya kann Peppol BIS 3.0 Rechnungen exportieren, ist aber noch kein PEPPOL-Zugangspunkt für das automatische Versenden. Das kommt aber ganz bald! 😄

DER STATUS VON E-INVOICING IN Belgien

Belgien bewegt sich in Richtung einer obligatorischen B2B-E-Rechnungsstellung ab dem 1. Januar 2026 und verlangt von Unternehmen, strukturierte elektronische Rechnungen für inländische Transaktionen zwischen umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen auszustellen. Das bevorzugte Format ist Peppol BIS 3.0 (auf UBL basierend), und es wird erwartet, dass Unternehmen die Mercurius-Plattform nutzen, um Rechnungen an öffentliche Behörden zu senden, während Peppol für B2B verwendet wird. Derzeit ist die E-Rechnungsstellung für Freiberufler noch nicht verpflichtend, aber das wird sich 2026 ändern. Es gibt keine komplexen Zertifizierungs- oder QR-Code-Anforderungen – der Versand von E-Rechnungen über einen Peppol Access Point ist ausreichend, und das kann entweder vom Nutzer selbst oder automatisiert über Software wie Fugoya erledigt werden.

B2b Pflicht?

Ja, am 1. Januar 2026

Behörde

FPS Finance

FORMAT

Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇧🇪

Belgien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Belgien?

Ja, Fugoya kann Peppol BIS 3.0 Rechnungen exportieren, ist aber noch kein PEPPOL-Zugangspunkt für das automatische Versenden. Das kommt aber ganz bald! 😄

DER STATUS VON E-INVOICING IN Belgien

Belgien bewegt sich in Richtung einer obligatorischen B2B-E-Rechnungsstellung ab dem 1. Januar 2026 und verlangt von Unternehmen, strukturierte elektronische Rechnungen für inländische Transaktionen zwischen umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen auszustellen. Das bevorzugte Format ist Peppol BIS 3.0 (auf UBL basierend), und es wird erwartet, dass Unternehmen die Mercurius-Plattform nutzen, um Rechnungen an öffentliche Behörden zu senden, während Peppol für B2B verwendet wird. Derzeit ist die E-Rechnungsstellung für Freiberufler noch nicht verpflichtend, aber das wird sich 2026 ändern. Es gibt keine komplexen Zertifizierungs- oder QR-Code-Anforderungen – der Versand von E-Rechnungen über einen Peppol Access Point ist ausreichend, und das kann entweder vom Nutzer selbst oder automatisiert über Software wie Fugoya erledigt werden.

B2b Pflicht?

Ja, am 1. Januar 2026

Behörde

FPS Finance

FORMAT

Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇨🇭

Switzerland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Switzerland?

Ja, die Schweiz hat keine verpflichtenden eInvoicing-Anforderungen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Switzerland

In der Schweiz kann Fugoya konforme elektronische Rechnungen mit UBL, CII, ZUGFeRD oder swissDIGIN erstellen, aber es gibt keine zentrale Regierungsplattform oder eine Pflicht zur Nutzung von Peppol—Lieferanten senden Rechnungen typischerweise direkt oder über Dienstleister. Die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) überwacht das Rahmenwerk, das seit 2016 bei Verträgen über CHF 5.000 verpflichtende B2G-E-Rechnungen einschließt, während B2B optional bleibt. Digitale Signaturen und QR-Codes sind nicht erforderlich, allerdings müssen Unternehmen die Integrität und Authentizität sicherstellen und Rechnungen für Prüfungen aufbewahren.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

ESTV

FORMAT

UBL, CII, ZUGFeRD, swissDIGIN

NETZWERK

n/a

🇨🇭

Switzerland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Switzerland?

Ja, die Schweiz hat keine verpflichtenden eInvoicing-Anforderungen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Switzerland

In der Schweiz kann Fugoya konforme elektronische Rechnungen mit UBL, CII, ZUGFeRD oder swissDIGIN erstellen, aber es gibt keine zentrale Regierungsplattform oder eine Pflicht zur Nutzung von Peppol—Lieferanten senden Rechnungen typischerweise direkt oder über Dienstleister. Die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) überwacht das Rahmenwerk, das seit 2016 bei Verträgen über CHF 5.000 verpflichtende B2G-E-Rechnungen einschließt, während B2B optional bleibt. Digitale Signaturen und QR-Codes sind nicht erforderlich, allerdings müssen Unternehmen die Integrität und Authentizität sicherstellen und Rechnungen für Prüfungen aufbewahren.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

ESTV

FORMAT

UBL, CII, ZUGFeRD, swissDIGIN

NETZWERK

n/a

🇨🇭

Switzerland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Switzerland?

Ja, die Schweiz hat keine verpflichtenden eInvoicing-Anforderungen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Switzerland

In der Schweiz kann Fugoya konforme elektronische Rechnungen mit UBL, CII, ZUGFeRD oder swissDIGIN erstellen, aber es gibt keine zentrale Regierungsplattform oder eine Pflicht zur Nutzung von Peppol—Lieferanten senden Rechnungen typischerweise direkt oder über Dienstleister. Die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) überwacht das Rahmenwerk, das seit 2016 bei Verträgen über CHF 5.000 verpflichtende B2G-E-Rechnungen einschließt, während B2B optional bleibt. Digitale Signaturen und QR-Codes sind nicht erforderlich, allerdings müssen Unternehmen die Integrität und Authentizität sicherstellen und Rechnungen für Prüfungen aufbewahren.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

ESTV

FORMAT

UBL, CII, ZUGFeRD, swissDIGIN

NETZWERK

n/a

🇦🇹

Österreich

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Österreich?

Ja, Österreich hat keine verpflichtenden eRechnungsanforderungen für B2B und UBL 2.1 Rechnungen können exportiert werden.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Österreich

In Österreich erfordert die Rechnungsstellung im öffentlichen Sektor (B2G) strukturierte E-Rechnungen nach EN 16931 — typischerweise im ebInterface-, UBL- oder CII-Format — die über das Unternehmensserviceportal (USP) an e‑Rechnung.gv.at übermittelt und vom BRZ unter der Aufsicht des Bundesministeriums für Finanzen verarbeitet werden. Peppol wird für grenzüberschreitende Fälle unterstützt, ist aber nicht verpflichtend. Keine Zertifizierung, digitale Signatur oder QR-Code erforderlich; die Archivierung erfolgt automatisch. Während E-Rechnungen für Bundesrechnungen seit 2014 erforderlich sind, bleiben sie für Freiberufler in privaten Geschäftskontexten optional.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

FA, BRZ

FORMAT

UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇦🇹

Österreich

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Österreich?

Ja, Österreich hat keine verpflichtenden eRechnungsanforderungen für B2B und UBL 2.1 Rechnungen können exportiert werden.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Österreich

In Österreich erfordert die Rechnungsstellung im öffentlichen Sektor (B2G) strukturierte E-Rechnungen nach EN 16931 — typischerweise im ebInterface-, UBL- oder CII-Format — die über das Unternehmensserviceportal (USP) an e‑Rechnung.gv.at übermittelt und vom BRZ unter der Aufsicht des Bundesministeriums für Finanzen verarbeitet werden. Peppol wird für grenzüberschreitende Fälle unterstützt, ist aber nicht verpflichtend. Keine Zertifizierung, digitale Signatur oder QR-Code erforderlich; die Archivierung erfolgt automatisch. Während E-Rechnungen für Bundesrechnungen seit 2014 erforderlich sind, bleiben sie für Freiberufler in privaten Geschäftskontexten optional.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

FA, BRZ

FORMAT

UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇦🇹

Österreich

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Österreich?

Ja, Österreich hat keine verpflichtenden eRechnungsanforderungen für B2B und UBL 2.1 Rechnungen können exportiert werden.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Österreich

In Österreich erfordert die Rechnungsstellung im öffentlichen Sektor (B2G) strukturierte E-Rechnungen nach EN 16931 — typischerweise im ebInterface-, UBL- oder CII-Format — die über das Unternehmensserviceportal (USP) an e‑Rechnung.gv.at übermittelt und vom BRZ unter der Aufsicht des Bundesministeriums für Finanzen verarbeitet werden. Peppol wird für grenzüberschreitende Fälle unterstützt, ist aber nicht verpflichtend. Keine Zertifizierung, digitale Signatur oder QR-Code erforderlich; die Archivierung erfolgt automatisch. Während E-Rechnungen für Bundesrechnungen seit 2014 erforderlich sind, bleiben sie für Freiberufler in privaten Geschäftskontexten optional.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

FA, BRZ

FORMAT

UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇸🇪

Schweden

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Schweden?

Ja, da eInvoicing momentan in Schweden optional ist und Fugoya in der Lage ist, BIS 3.0-Rechnungen zu erstellen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Schweden

In Schweden muss der öffentliche Sektor elektronische Rechnungen empfangen – konform mit Peppol BIS 3.0 und dem EN 16931-Standard, optional in Svefaktura – die über das Peppol-Netzwerk mit Zugangspunkten, die von DIGG überwacht werden, verteilt werden. Fugoya kann passende UBL/CII-Modelle erstellen, muss diese jedoch auf Peppol-konforme Formate abbilden und sich mit Anbietern integrieren. Es gibt keine Anforderungen an Unterschriften oder QR-Codes, und während B2G E-Rechnungen obligatorisch sind, bleiben B2B und B2C vorerst optional.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

DIGG, SFTI

FORMAT

Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇸🇪

Schweden

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Schweden?

Ja, da eInvoicing momentan in Schweden optional ist und Fugoya in der Lage ist, BIS 3.0-Rechnungen zu erstellen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Schweden

In Schweden muss der öffentliche Sektor elektronische Rechnungen empfangen – konform mit Peppol BIS 3.0 und dem EN 16931-Standard, optional in Svefaktura – die über das Peppol-Netzwerk mit Zugangspunkten, die von DIGG überwacht werden, verteilt werden. Fugoya kann passende UBL/CII-Modelle erstellen, muss diese jedoch auf Peppol-konforme Formate abbilden und sich mit Anbietern integrieren. Es gibt keine Anforderungen an Unterschriften oder QR-Codes, und während B2G E-Rechnungen obligatorisch sind, bleiben B2B und B2C vorerst optional.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

DIGG, SFTI

FORMAT

Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇸🇪

Schweden

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Schweden?

Ja, da eInvoicing momentan in Schweden optional ist und Fugoya in der Lage ist, BIS 3.0-Rechnungen zu erstellen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Schweden

In Schweden muss der öffentliche Sektor elektronische Rechnungen empfangen – konform mit Peppol BIS 3.0 und dem EN 16931-Standard, optional in Svefaktura – die über das Peppol-Netzwerk mit Zugangspunkten, die von DIGG überwacht werden, verteilt werden. Fugoya kann passende UBL/CII-Modelle erstellen, muss diese jedoch auf Peppol-konforme Formate abbilden und sich mit Anbietern integrieren. Es gibt keine Anforderungen an Unterschriften oder QR-Codes, und während B2G E-Rechnungen obligatorisch sind, bleiben B2B und B2C vorerst optional.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

DIGG, SFTI

FORMAT

Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇩🇰

Dänemark

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Dänemark?

Ja, eInvoicing ist in Dänemark noch nicht verpflichtend und Fugoya kann Peppol BIS 3.0-Rechnungen exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Dänemark

In Dänemark muss im öffentlichen Sektor (B2G) seit 2005 in elektronischer Form abgerechnet werden, entweder über OIOUBL (auf UBL 2 basierend) oder Peppol BIS 3.0. Das Ganze läuft über die NemHandel-Plattform oder Peppol-Zugangspunkte, wobei die dänische Handelsbehörde (ERST) die Einhaltung überwacht. Fugoya kann konforme UBL/CII-Rechnungen erstellen, muss jedoch auf OIOUBL oder Peppol BIS abbilden und sich mit Zugangspunkten integrieren—es sind keine Unterschrift oder Zertifizierung erforderlich. Während B2G verpflichtend ist, wächst das B2B-E-Invoicing in Richtung vollständiger Übernahme unter dem digitalen Buchhaltungsgesetz Dänemarks, mit weitreichender Einhaltung erwartet bis 2026; Freiberufler, die B2G-Rechnungen ausstellen, müssen sich daran halten, während B2B heute noch optional bleibt.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

FIRST

FORMAT

OIOUBL & Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL, NemHandel

🇩🇰

Dänemark

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Dänemark?

Ja, eInvoicing ist in Dänemark noch nicht verpflichtend und Fugoya kann Peppol BIS 3.0-Rechnungen exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Dänemark

In Dänemark muss im öffentlichen Sektor (B2G) seit 2005 in elektronischer Form abgerechnet werden, entweder über OIOUBL (auf UBL 2 basierend) oder Peppol BIS 3.0. Das Ganze läuft über die NemHandel-Plattform oder Peppol-Zugangspunkte, wobei die dänische Handelsbehörde (ERST) die Einhaltung überwacht. Fugoya kann konforme UBL/CII-Rechnungen erstellen, muss jedoch auf OIOUBL oder Peppol BIS abbilden und sich mit Zugangspunkten integrieren—es sind keine Unterschrift oder Zertifizierung erforderlich. Während B2G verpflichtend ist, wächst das B2B-E-Invoicing in Richtung vollständiger Übernahme unter dem digitalen Buchhaltungsgesetz Dänemarks, mit weitreichender Einhaltung erwartet bis 2026; Freiberufler, die B2G-Rechnungen ausstellen, müssen sich daran halten, während B2B heute noch optional bleibt.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

FIRST

FORMAT

OIOUBL & Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL, NemHandel

🇩🇰

Dänemark

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Dänemark?

Ja, eInvoicing ist in Dänemark noch nicht verpflichtend und Fugoya kann Peppol BIS 3.0-Rechnungen exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Dänemark

In Dänemark muss im öffentlichen Sektor (B2G) seit 2005 in elektronischer Form abgerechnet werden, entweder über OIOUBL (auf UBL 2 basierend) oder Peppol BIS 3.0. Das Ganze läuft über die NemHandel-Plattform oder Peppol-Zugangspunkte, wobei die dänische Handelsbehörde (ERST) die Einhaltung überwacht. Fugoya kann konforme UBL/CII-Rechnungen erstellen, muss jedoch auf OIOUBL oder Peppol BIS abbilden und sich mit Zugangspunkten integrieren—es sind keine Unterschrift oder Zertifizierung erforderlich. Während B2G verpflichtend ist, wächst das B2B-E-Invoicing in Richtung vollständiger Übernahme unter dem digitalen Buchhaltungsgesetz Dänemarks, mit weitreichender Einhaltung erwartet bis 2026; Freiberufler, die B2G-Rechnungen ausstellen, müssen sich daran halten, während B2B heute noch optional bleibt.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

FIRST

FORMAT

OIOUBL & Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL, NemHandel

🇫🇮

Finnland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Finnland?

Ja, eInvoicing ist in Finnland noch nicht Pflicht und Fugoya kann Peppol BIS 3.0 Rechnungen exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Finnland

In Finnland müssen öffentliche Stellen elektronische Rechnungen erhalten – formatiert als Finvoice 3.0, TEAPPSXML 3.0 oder Peppol BIS (auf UBL-Basis) – die über zertifizierte E-Invoicing-Operatoren oder Peppol-Zugangspunkte übertragen werden, alles unter der Aufsicht von Vero und der Staatskasse. Fugoya kann UBL- oder CII-Rechnungen erstellen, die für diese Formate geeignet sind und sich in die erlaubten Netzwerke integrieren. Es gibt keine Anforderung für Softwarezertifizierung, digitale Signaturen oder QR-Codes. Während B2G-E-Rechnungen seit 2019 obligatorisch sind, bleibt E-Invoicing für Freiberufler und B2B heute freiwillig, mit potenzieller Erweiterung zu einer obligatorischen Nutzung bis 2028.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Vero

FORMAT

Finvoice 3.0 oder Peppol BIS Billing 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇫🇮

Finnland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Finnland?

Ja, eInvoicing ist in Finnland noch nicht Pflicht und Fugoya kann Peppol BIS 3.0 Rechnungen exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Finnland

In Finnland müssen öffentliche Stellen elektronische Rechnungen erhalten – formatiert als Finvoice 3.0, TEAPPSXML 3.0 oder Peppol BIS (auf UBL-Basis) – die über zertifizierte E-Invoicing-Operatoren oder Peppol-Zugangspunkte übertragen werden, alles unter der Aufsicht von Vero und der Staatskasse. Fugoya kann UBL- oder CII-Rechnungen erstellen, die für diese Formate geeignet sind und sich in die erlaubten Netzwerke integrieren. Es gibt keine Anforderung für Softwarezertifizierung, digitale Signaturen oder QR-Codes. Während B2G-E-Rechnungen seit 2019 obligatorisch sind, bleibt E-Invoicing für Freiberufler und B2B heute freiwillig, mit potenzieller Erweiterung zu einer obligatorischen Nutzung bis 2028.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Vero

FORMAT

Finvoice 3.0 oder Peppol BIS Billing 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇫🇮

Finnland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Finnland?

Ja, eInvoicing ist in Finnland noch nicht Pflicht und Fugoya kann Peppol BIS 3.0 Rechnungen exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Finnland

In Finnland müssen öffentliche Stellen elektronische Rechnungen erhalten – formatiert als Finvoice 3.0, TEAPPSXML 3.0 oder Peppol BIS (auf UBL-Basis) – die über zertifizierte E-Invoicing-Operatoren oder Peppol-Zugangspunkte übertragen werden, alles unter der Aufsicht von Vero und der Staatskasse. Fugoya kann UBL- oder CII-Rechnungen erstellen, die für diese Formate geeignet sind und sich in die erlaubten Netzwerke integrieren. Es gibt keine Anforderung für Softwarezertifizierung, digitale Signaturen oder QR-Codes. Während B2G-E-Rechnungen seit 2019 obligatorisch sind, bleibt E-Invoicing für Freiberufler und B2B heute freiwillig, mit potenzieller Erweiterung zu einer obligatorischen Nutzung bis 2028.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Vero

FORMAT

Finvoice 3.0 oder Peppol BIS Billing 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇳🇴

Norwegen

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Norwegen?

Ja, eInvoicing ist in Norwegen noch nicht Pflicht und Fugoya kann Peppol BIS exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Norwegen

Norwegen ist ein Vorreiter im Bereich der elektronischen Rechnungsstellung in Europa. Seit 2019 müssen Lieferanten B2G-Rechnungen über das Peppol-Netzwerk entweder im EHF Billing 3.0 oder Peppol BIS 3.0 Format (beide basieren auf UBL) versenden. Während B2B-e-Invoicing aktuell freiwillig, aber weit verbreitet ist, hat das Finanzministerium im Juli 2025 eine Konsultation gestartet, die ab Januar 2028 verpflichtende B2B-e-Invoicing und digitale Buchhaltung bis 2030 vorschlägt, um Unternehmen jährlich über NOK 5 Milliarden zu sparen. Das System läuft über das ELMA-Register und Peppol-Netzwerk, ohne komplexe Signaturen oder QR-Codes, was es im Vergleich zu anderen europäischen Implementierungen relativ unkompliziert macht.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Skattetaten

FORMAT

EHF, Peppol BIS

NETZWERK

PEPPOL

🇳🇴

Norwegen

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Norwegen?

Ja, eInvoicing ist in Norwegen noch nicht Pflicht und Fugoya kann Peppol BIS exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Norwegen

Norwegen ist ein Vorreiter im Bereich der elektronischen Rechnungsstellung in Europa. Seit 2019 müssen Lieferanten B2G-Rechnungen über das Peppol-Netzwerk entweder im EHF Billing 3.0 oder Peppol BIS 3.0 Format (beide basieren auf UBL) versenden. Während B2B-e-Invoicing aktuell freiwillig, aber weit verbreitet ist, hat das Finanzministerium im Juli 2025 eine Konsultation gestartet, die ab Januar 2028 verpflichtende B2B-e-Invoicing und digitale Buchhaltung bis 2030 vorschlägt, um Unternehmen jährlich über NOK 5 Milliarden zu sparen. Das System läuft über das ELMA-Register und Peppol-Netzwerk, ohne komplexe Signaturen oder QR-Codes, was es im Vergleich zu anderen europäischen Implementierungen relativ unkompliziert macht.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Skattetaten

FORMAT

EHF, Peppol BIS

NETZWERK

PEPPOL

🇳🇴

Norwegen

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Norwegen?

Ja, eInvoicing ist in Norwegen noch nicht Pflicht und Fugoya kann Peppol BIS exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Norwegen

Norwegen ist ein Vorreiter im Bereich der elektronischen Rechnungsstellung in Europa. Seit 2019 müssen Lieferanten B2G-Rechnungen über das Peppol-Netzwerk entweder im EHF Billing 3.0 oder Peppol BIS 3.0 Format (beide basieren auf UBL) versenden. Während B2B-e-Invoicing aktuell freiwillig, aber weit verbreitet ist, hat das Finanzministerium im Juli 2025 eine Konsultation gestartet, die ab Januar 2028 verpflichtende B2B-e-Invoicing und digitale Buchhaltung bis 2030 vorschlägt, um Unternehmen jährlich über NOK 5 Milliarden zu sparen. Das System läuft über das ELMA-Register und Peppol-Netzwerk, ohne komplexe Signaturen oder QR-Codes, was es im Vergleich zu anderen europäischen Implementierungen relativ unkompliziert macht.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Skattetaten

FORMAT

EHF, Peppol BIS

NETZWERK

PEPPOL

🇬🇷

Griechenland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Griechenland?

Ja, da eInvoicing momentan in Griechenland optional ist und Fugoya BIS 3.0 Rechnungen erstellen kann. Wir arbeiten auch daran, Rechnungen automatisch über MyData an die AADE zu übermitteln.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Griechenland

In Griechenland müssen Rechnungen des öffentlichen Sektors (B2G) strukturierten elektronischen Formaten entsprechen—insbesondere Peppol BIS Billing 3.0 / CIUS 3.0—und über die myDATA-Plattform und das Peppol-Netzwerk versendet werden, unter der Aufsicht der IAPR und des Ministeriums für digitale Verwaltung. Während Fugoya konforme UBL/CII-Inhalte erstellen kann, ist die Integration mit Peppol-Zugangspunkten erforderlich, um E-Rechnungen zu senden. Es gibt keine Zertifizierungs- oder QR-/Signaturpflicht, aber die Echtzeit-Steuermeldung ist für alle Unternehmen über myDATA obligatorisch. E-Rechnungen für Freiberufler und B2B sind derzeit optional, aber es ist wahrscheinlich, dass innerhalb der nächsten Jahre eine vollständige Einführung erfolgen wird.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

IAPR

FORMAT

Peppol BIS Billing 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇬🇷

Griechenland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Griechenland?

Ja, da eInvoicing momentan in Griechenland optional ist und Fugoya BIS 3.0 Rechnungen erstellen kann. Wir arbeiten auch daran, Rechnungen automatisch über MyData an die AADE zu übermitteln.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Griechenland

In Griechenland müssen Rechnungen des öffentlichen Sektors (B2G) strukturierten elektronischen Formaten entsprechen—insbesondere Peppol BIS Billing 3.0 / CIUS 3.0—und über die myDATA-Plattform und das Peppol-Netzwerk versendet werden, unter der Aufsicht der IAPR und des Ministeriums für digitale Verwaltung. Während Fugoya konforme UBL/CII-Inhalte erstellen kann, ist die Integration mit Peppol-Zugangspunkten erforderlich, um E-Rechnungen zu senden. Es gibt keine Zertifizierungs- oder QR-/Signaturpflicht, aber die Echtzeit-Steuermeldung ist für alle Unternehmen über myDATA obligatorisch. E-Rechnungen für Freiberufler und B2B sind derzeit optional, aber es ist wahrscheinlich, dass innerhalb der nächsten Jahre eine vollständige Einführung erfolgen wird.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

IAPR

FORMAT

Peppol BIS Billing 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇬🇷

Griechenland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Griechenland?

Ja, da eInvoicing momentan in Griechenland optional ist und Fugoya BIS 3.0 Rechnungen erstellen kann. Wir arbeiten auch daran, Rechnungen automatisch über MyData an die AADE zu übermitteln.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Griechenland

In Griechenland müssen Rechnungen des öffentlichen Sektors (B2G) strukturierten elektronischen Formaten entsprechen—insbesondere Peppol BIS Billing 3.0 / CIUS 3.0—und über die myDATA-Plattform und das Peppol-Netzwerk versendet werden, unter der Aufsicht der IAPR und des Ministeriums für digitale Verwaltung. Während Fugoya konforme UBL/CII-Inhalte erstellen kann, ist die Integration mit Peppol-Zugangspunkten erforderlich, um E-Rechnungen zu senden. Es gibt keine Zertifizierungs- oder QR-/Signaturpflicht, aber die Echtzeit-Steuermeldung ist für alle Unternehmen über myDATA obligatorisch. E-Rechnungen für Freiberufler und B2B sind derzeit optional, aber es ist wahrscheinlich, dass innerhalb der nächsten Jahre eine vollständige Einführung erfolgen wird.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

IAPR

FORMAT

Peppol BIS Billing 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇨🇿

Tschechische Republik

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Tschechische Republik?

Ja, eInvoicing ist in der Tschechischen Republik komplett freiwillig und Fugoya kann schon UBL-Rechnungen exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Tschechische Republik

In der Tschechischen Republik kannst du UBL- oder CII-Rechnungen für Benutzer erstellen, aber echte E-Compliance im öffentlichen Beschaffungswesen erfordert die Nutzung von Formaten wie ISDOC (eine lokale UBL-Variante), EDIFACT oder UBL 2.1, die dem EN 16931-Standard entsprechen. Das Finanzministerium überwacht den Prozess, der über die Národní elektronický nástroj (NEN)-Plattform abgewickelt wird, die sowohl automatisierte als auch halbautomatisierte Übermittlungen unterstützt. Es gibt keinen Bedarf für staatliche Zertifizierungen, digitale Signaturen oder QR-Codes. E-Rechnungen sind nur erforderlich, wenn du es mit öffentlichen Behörden zu tun hast – aber selbst dann ist das Ausstellen durch Lieferanten nicht zwingend. Für B2B oder B2C können Freiberufler weiterhin traditionelle Rechnungen verwenden, es sei denn, ihre Kunden verlangen ausdrücklich etwas anderes.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Finanční správa

FORMAT

ISDOC, EDIFAC oder UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇨🇿

Tschechische Republik

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Tschechische Republik?

Ja, eInvoicing ist in der Tschechischen Republik komplett freiwillig und Fugoya kann schon UBL-Rechnungen exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Tschechische Republik

In der Tschechischen Republik kannst du UBL- oder CII-Rechnungen für Benutzer erstellen, aber echte E-Compliance im öffentlichen Beschaffungswesen erfordert die Nutzung von Formaten wie ISDOC (eine lokale UBL-Variante), EDIFACT oder UBL 2.1, die dem EN 16931-Standard entsprechen. Das Finanzministerium überwacht den Prozess, der über die Národní elektronický nástroj (NEN)-Plattform abgewickelt wird, die sowohl automatisierte als auch halbautomatisierte Übermittlungen unterstützt. Es gibt keinen Bedarf für staatliche Zertifizierungen, digitale Signaturen oder QR-Codes. E-Rechnungen sind nur erforderlich, wenn du es mit öffentlichen Behörden zu tun hast – aber selbst dann ist das Ausstellen durch Lieferanten nicht zwingend. Für B2B oder B2C können Freiberufler weiterhin traditionelle Rechnungen verwenden, es sei denn, ihre Kunden verlangen ausdrücklich etwas anderes.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Finanční správa

FORMAT

ISDOC, EDIFAC oder UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇨🇿

Tschechische Republik

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Tschechische Republik?

Ja, eInvoicing ist in der Tschechischen Republik komplett freiwillig und Fugoya kann schon UBL-Rechnungen exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Tschechische Republik

In der Tschechischen Republik kannst du UBL- oder CII-Rechnungen für Benutzer erstellen, aber echte E-Compliance im öffentlichen Beschaffungswesen erfordert die Nutzung von Formaten wie ISDOC (eine lokale UBL-Variante), EDIFACT oder UBL 2.1, die dem EN 16931-Standard entsprechen. Das Finanzministerium überwacht den Prozess, der über die Národní elektronický nástroj (NEN)-Plattform abgewickelt wird, die sowohl automatisierte als auch halbautomatisierte Übermittlungen unterstützt. Es gibt keinen Bedarf für staatliche Zertifizierungen, digitale Signaturen oder QR-Codes. E-Rechnungen sind nur erforderlich, wenn du es mit öffentlichen Behörden zu tun hast – aber selbst dann ist das Ausstellen durch Lieferanten nicht zwingend. Für B2B oder B2C können Freiberufler weiterhin traditionelle Rechnungen verwenden, es sei denn, ihre Kunden verlangen ausdrücklich etwas anderes.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Finanční správa

FORMAT

ISDOC, EDIFAC oder UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇸🇰

Slovakei

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Slovakei?

Ja, zumindest bis 2027 müssen Freiberufler keine eRechnungen einreichen. Fugoya unterstützt bereits den Export von UBL-Rechnungen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Slovakei

Die Slowakei wechselt ab dem 1. Januar 2027 von freiwilliger B2B-E-Rechnungsstellung zu einem verpflichtenden System, das alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen dazu verpflichtet, strukturierte elektronische Rechnungen im Format UBL 2.1 oder CII D16B über die IS EFA Plattform oder das Peppol-Netzwerk zu erstellen und zu empfangen. Das Land hat bereits seit April 2023 die verpflichtende B2G-E-Rechnungsstellung über die IS EFA Plattform eingeführt und weitet dies nun auf B2B-Transaktionen aus, um sich an die EU-Initiative 'VAT in the Digital Age' (ViDA) anzupassen. Das System wird ein dezentrales 5-Ecken-Peppol-Modell verwenden, bei dem die slowakische Finanzverwaltung als nationale Peppol-Behörde agiert, um den direkten Rechnungsverkehr zwischen Unternehmen ohne Zustimmungspflicht und parallel gleichzeitige Echtzeit-Berichterstattung an die Steuerbehörden zu ermöglichen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Finanzen der Slowakischen Republik

FORMAT

UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇸🇰

Slovakei

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Slovakei?

Ja, zumindest bis 2027 müssen Freiberufler keine eRechnungen einreichen. Fugoya unterstützt bereits den Export von UBL-Rechnungen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Slovakei

Die Slowakei wechselt ab dem 1. Januar 2027 von freiwilliger B2B-E-Rechnungsstellung zu einem verpflichtenden System, das alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen dazu verpflichtet, strukturierte elektronische Rechnungen im Format UBL 2.1 oder CII D16B über die IS EFA Plattform oder das Peppol-Netzwerk zu erstellen und zu empfangen. Das Land hat bereits seit April 2023 die verpflichtende B2G-E-Rechnungsstellung über die IS EFA Plattform eingeführt und weitet dies nun auf B2B-Transaktionen aus, um sich an die EU-Initiative 'VAT in the Digital Age' (ViDA) anzupassen. Das System wird ein dezentrales 5-Ecken-Peppol-Modell verwenden, bei dem die slowakische Finanzverwaltung als nationale Peppol-Behörde agiert, um den direkten Rechnungsverkehr zwischen Unternehmen ohne Zustimmungspflicht und parallel gleichzeitige Echtzeit-Berichterstattung an die Steuerbehörden zu ermöglichen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Finanzen der Slowakischen Republik

FORMAT

UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇸🇰

Slovakei

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Slovakei?

Ja, zumindest bis 2027 müssen Freiberufler keine eRechnungen einreichen. Fugoya unterstützt bereits den Export von UBL-Rechnungen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Slovakei

Die Slowakei wechselt ab dem 1. Januar 2027 von freiwilliger B2B-E-Rechnungsstellung zu einem verpflichtenden System, das alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen dazu verpflichtet, strukturierte elektronische Rechnungen im Format UBL 2.1 oder CII D16B über die IS EFA Plattform oder das Peppol-Netzwerk zu erstellen und zu empfangen. Das Land hat bereits seit April 2023 die verpflichtende B2G-E-Rechnungsstellung über die IS EFA Plattform eingeführt und weitet dies nun auf B2B-Transaktionen aus, um sich an die EU-Initiative 'VAT in the Digital Age' (ViDA) anzupassen. Das System wird ein dezentrales 5-Ecken-Peppol-Modell verwenden, bei dem die slowakische Finanzverwaltung als nationale Peppol-Behörde agiert, um den direkten Rechnungsverkehr zwischen Unternehmen ohne Zustimmungspflicht und parallel gleichzeitige Echtzeit-Berichterstattung an die Steuerbehörden zu ermöglichen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Finanzen der Slowakischen Republik

FORMAT

UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇮🇪

Irland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Irland?

Ja, in Irland gibt es keine Pflicht für B2B-eRechnungen, und Fugoya kann Peppol BIS 3.0 exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Irland

Irland schreibt derzeit E-Rechnungen nur für öffentliche Sektorstellen (B2G) vor, die seit 2020 elektronische Rechnungen im PEPPOL BIS Billing 3.0-Format über das Peppol-Netzwerk akzeptieren und verarbeiten müssen, während E-Rechnungen im B2B-Bereich freiwillig sind und einer Vereinbarung zwischen den Parteien unterliegen. Das Office of Government Procurement betreibt die irische Peppol-Behörde für B2G-Transaktionen, während das Office of the Revenue Commissioners sich auf die künftige Implementierung von B2B-E-Rechnungen im Rahmen der EU-Richtlinie VAT in the Digital Age (ViDA) vorbereitet. Es wurde jedoch noch kein konkreter Zeitplan für obligatorische B2B-E-Rechnungen angekündigt, sodass Irland eines der EU-Länder ist, das sich noch in der Planungsphase für die umfassende Einführung von E-Rechnungen befindet.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Revenue Commissioners

FORMAT

PEPPOL BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇮🇪

Irland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Irland?

Ja, in Irland gibt es keine Pflicht für B2B-eRechnungen, und Fugoya kann Peppol BIS 3.0 exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Irland

Irland schreibt derzeit E-Rechnungen nur für öffentliche Sektorstellen (B2G) vor, die seit 2020 elektronische Rechnungen im PEPPOL BIS Billing 3.0-Format über das Peppol-Netzwerk akzeptieren und verarbeiten müssen, während E-Rechnungen im B2B-Bereich freiwillig sind und einer Vereinbarung zwischen den Parteien unterliegen. Das Office of Government Procurement betreibt die irische Peppol-Behörde für B2G-Transaktionen, während das Office of the Revenue Commissioners sich auf die künftige Implementierung von B2B-E-Rechnungen im Rahmen der EU-Richtlinie VAT in the Digital Age (ViDA) vorbereitet. Es wurde jedoch noch kein konkreter Zeitplan für obligatorische B2B-E-Rechnungen angekündigt, sodass Irland eines der EU-Länder ist, das sich noch in der Planungsphase für die umfassende Einführung von E-Rechnungen befindet.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Revenue Commissioners

FORMAT

PEPPOL BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇮🇪

Irland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Irland?

Ja, in Irland gibt es keine Pflicht für B2B-eRechnungen, und Fugoya kann Peppol BIS 3.0 exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Irland

Irland schreibt derzeit E-Rechnungen nur für öffentliche Sektorstellen (B2G) vor, die seit 2020 elektronische Rechnungen im PEPPOL BIS Billing 3.0-Format über das Peppol-Netzwerk akzeptieren und verarbeiten müssen, während E-Rechnungen im B2B-Bereich freiwillig sind und einer Vereinbarung zwischen den Parteien unterliegen. Das Office of Government Procurement betreibt die irische Peppol-Behörde für B2G-Transaktionen, während das Office of the Revenue Commissioners sich auf die künftige Implementierung von B2B-E-Rechnungen im Rahmen der EU-Richtlinie VAT in the Digital Age (ViDA) vorbereitet. Es wurde jedoch noch kein konkreter Zeitplan für obligatorische B2B-E-Rechnungen angekündigt, sodass Irland eines der EU-Länder ist, das sich noch in der Planungsphase für die umfassende Einführung von E-Rechnungen befindet.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Revenue Commissioners

FORMAT

PEPPOL BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇭🇷

Kroatien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Kroatien?

Ja, bis zum 1. Januar 2027 müssen Freelancer keine Pflicht-eRechnungen haben und Fugoya kann OASIS UBL exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Kroatien

Kroatien führt umfassende obligatorische E-Rechnungsstellung durch seine Reform Fiscalization 2.0 ein, die alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen (einschließlich Freiberufler) dazu verpflichtet, strukturierte E-Rechnungen im UBL 2.1 oder CII Format über die von FINA betriebene eRačun-Plattform, die mit PEPPOL verbunden ist, ab dem 1. Januar 2026 auszustellen und zu empfangen, wobei nicht umsatzsteuerpflichtige Unternehmen im Jahr 2027 folgen. Das System beinhaltet einen einzigartigen zweistufigen Fiskalisierungsprozess, bei dem sowohl Rechnungsaussteller als auch Empfänger die Dokumente in Echtzeit beim Finanzamt registrieren müssen, unter Verwendung digitaler Signaturen zur Authentifizierung. Währenddessen stellt die Regierung kostenlose Tools wie FiskAplikacija und MICROeINVOICE zur Verfügung, um kleinere Unternehmen in diesem Übergang zu einer vollständig digitalen und transparenten Steuerkonformität zu unterstützen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

FINA

FORMAT

OASIS UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇭🇷

Kroatien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Kroatien?

Ja, bis zum 1. Januar 2027 müssen Freelancer keine Pflicht-eRechnungen haben und Fugoya kann OASIS UBL exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Kroatien

Kroatien führt umfassende obligatorische E-Rechnungsstellung durch seine Reform Fiscalization 2.0 ein, die alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen (einschließlich Freiberufler) dazu verpflichtet, strukturierte E-Rechnungen im UBL 2.1 oder CII Format über die von FINA betriebene eRačun-Plattform, die mit PEPPOL verbunden ist, ab dem 1. Januar 2026 auszustellen und zu empfangen, wobei nicht umsatzsteuerpflichtige Unternehmen im Jahr 2027 folgen. Das System beinhaltet einen einzigartigen zweistufigen Fiskalisierungsprozess, bei dem sowohl Rechnungsaussteller als auch Empfänger die Dokumente in Echtzeit beim Finanzamt registrieren müssen, unter Verwendung digitaler Signaturen zur Authentifizierung. Währenddessen stellt die Regierung kostenlose Tools wie FiskAplikacija und MICROeINVOICE zur Verfügung, um kleinere Unternehmen in diesem Übergang zu einer vollständig digitalen und transparenten Steuerkonformität zu unterstützen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

FINA

FORMAT

OASIS UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇭🇷

Kroatien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Kroatien?

Ja, bis zum 1. Januar 2027 müssen Freelancer keine Pflicht-eRechnungen haben und Fugoya kann OASIS UBL exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Kroatien

Kroatien führt umfassende obligatorische E-Rechnungsstellung durch seine Reform Fiscalization 2.0 ein, die alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen (einschließlich Freiberufler) dazu verpflichtet, strukturierte E-Rechnungen im UBL 2.1 oder CII Format über die von FINA betriebene eRačun-Plattform, die mit PEPPOL verbunden ist, ab dem 1. Januar 2026 auszustellen und zu empfangen, wobei nicht umsatzsteuerpflichtige Unternehmen im Jahr 2027 folgen. Das System beinhaltet einen einzigartigen zweistufigen Fiskalisierungsprozess, bei dem sowohl Rechnungsaussteller als auch Empfänger die Dokumente in Echtzeit beim Finanzamt registrieren müssen, unter Verwendung digitaler Signaturen zur Authentifizierung. Währenddessen stellt die Regierung kostenlose Tools wie FiskAplikacija und MICROeINVOICE zur Verfügung, um kleinere Unternehmen in diesem Übergang zu einer vollständig digitalen und transparenten Steuerkonformität zu unterstützen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

FINA

FORMAT

OASIS UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇸🇮

Slowenien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Slowenien?

Ja, eInvoicing ist für Freelancer bis zum 1. Januar 2027 nicht verpflichtend und Fugoya kann Peppol BIS 3.0 exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Slowenien

Slowenien ist ein Frühaufsteher in Sachen E-Rechnungen und hat seit 2015 verpflichtende B2G-Anforderungen, wobei der nationale e-SLOG 2.0 Standard (basierend auf UN/EDIFACT INVOIC) neben den Formaten UBL 2.1 und CII durch das zentrale PPA-System, das mit PEPPOL verbunden ist, verwendet wird. Während B2B-E-Rechnungen im Jahr 2025 noch freiwillig sind, ist die verpflichtende Einführung für den 1. Januar 2027 geplant (verschoben vom ursprünglichen Datum im Juni 2026). Alle Unternehmen, einschließlich Freiberufler, müssen strukturierte E-Rechnungen austauschen und innerhalb von 8 Tagen an FURS berichten, auch wenn der neueste Entwurf die zuvor vorgeschlagene Echtzeitberichterstattungspflicht streicht. Unternehmen können den e-SLOG-Standard, EN 16931-konforme Formate oder international vereinbarte Standards über zertifizierte Dienstleister, das PEPPOL-Netzwerk oder den direkten Austausch verwenden.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

PPA, FURS

FORMAT

e-SLOG oder Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇸🇮

Slowenien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Slowenien?

Ja, eInvoicing ist für Freelancer bis zum 1. Januar 2027 nicht verpflichtend und Fugoya kann Peppol BIS 3.0 exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Slowenien

Slowenien ist ein Frühaufsteher in Sachen E-Rechnungen und hat seit 2015 verpflichtende B2G-Anforderungen, wobei der nationale e-SLOG 2.0 Standard (basierend auf UN/EDIFACT INVOIC) neben den Formaten UBL 2.1 und CII durch das zentrale PPA-System, das mit PEPPOL verbunden ist, verwendet wird. Während B2B-E-Rechnungen im Jahr 2025 noch freiwillig sind, ist die verpflichtende Einführung für den 1. Januar 2027 geplant (verschoben vom ursprünglichen Datum im Juni 2026). Alle Unternehmen, einschließlich Freiberufler, müssen strukturierte E-Rechnungen austauschen und innerhalb von 8 Tagen an FURS berichten, auch wenn der neueste Entwurf die zuvor vorgeschlagene Echtzeitberichterstattungspflicht streicht. Unternehmen können den e-SLOG-Standard, EN 16931-konforme Formate oder international vereinbarte Standards über zertifizierte Dienstleister, das PEPPOL-Netzwerk oder den direkten Austausch verwenden.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

PPA, FURS

FORMAT

e-SLOG oder Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇸🇮

Slowenien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Slowenien?

Ja, eInvoicing ist für Freelancer bis zum 1. Januar 2027 nicht verpflichtend und Fugoya kann Peppol BIS 3.0 exportieren.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Slowenien

Slowenien ist ein Frühaufsteher in Sachen E-Rechnungen und hat seit 2015 verpflichtende B2G-Anforderungen, wobei der nationale e-SLOG 2.0 Standard (basierend auf UN/EDIFACT INVOIC) neben den Formaten UBL 2.1 und CII durch das zentrale PPA-System, das mit PEPPOL verbunden ist, verwendet wird. Während B2B-E-Rechnungen im Jahr 2025 noch freiwillig sind, ist die verpflichtende Einführung für den 1. Januar 2027 geplant (verschoben vom ursprünglichen Datum im Juni 2026). Alle Unternehmen, einschließlich Freiberufler, müssen strukturierte E-Rechnungen austauschen und innerhalb von 8 Tagen an FURS berichten, auch wenn der neueste Entwurf die zuvor vorgeschlagene Echtzeitberichterstattungspflicht streicht. Unternehmen können den e-SLOG-Standard, EN 16931-konforme Formate oder international vereinbarte Standards über zertifizierte Dienstleister, das PEPPOL-Netzwerk oder den direkten Austausch verwenden.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

PPA, FURS

FORMAT

e-SLOG oder Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇮🇹

Italien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Italien?

Nein, Fugoya kann aktuell noch keine FatturaPA exportieren und automatisch an das SDI übermitteln. Aber das steht auf unserer Roadmap und die Architektur dafür ist schon bereit.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Italien

Italiens elektronisches Rechnungssystem, bekannt als SDI, sticht als Pionier in Europa hervor. Es war das erste EU-Land, das großflächig E-Rechnungen für B2B- und B2G-Transaktionen verpflichtend machte, noch vor der europäischen Richtlinie 2014/55/EU, die vorschreibt, dass öffentliche Verwaltungen elektronische Rechnungen empfangen können müssen. Seit 2014 ist E-Rechnung für den öffentlichen Sektor im FatturaPA-Format obligatorisch, und es wurde später ausgeweitet, um auch B2B-Transaktionen abzudecken. Im Gesundheitssektor werden elektronische Bestellflüsse auch durch ein zusätzliches System namens NSO geregelt.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

SDI, AgID

FORMAT

FatturaPA

NETZWERK

SDI

🇮🇹

Italien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Italien?

Nein, Fugoya kann aktuell noch keine FatturaPA exportieren und automatisch an das SDI übermitteln. Aber das steht auf unserer Roadmap und die Architektur dafür ist schon bereit.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Italien

Italiens elektronisches Rechnungssystem, bekannt als SDI, sticht als Pionier in Europa hervor. Es war das erste EU-Land, das großflächig E-Rechnungen für B2B- und B2G-Transaktionen verpflichtend machte, noch vor der europäischen Richtlinie 2014/55/EU, die vorschreibt, dass öffentliche Verwaltungen elektronische Rechnungen empfangen können müssen. Seit 2014 ist E-Rechnung für den öffentlichen Sektor im FatturaPA-Format obligatorisch, und es wurde später ausgeweitet, um auch B2B-Transaktionen abzudecken. Im Gesundheitssektor werden elektronische Bestellflüsse auch durch ein zusätzliches System namens NSO geregelt.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

SDI, AgID

FORMAT

FatturaPA

NETZWERK

SDI

🇮🇹

Italien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Italien?

Nein, Fugoya kann aktuell noch keine FatturaPA exportieren und automatisch an das SDI übermitteln. Aber das steht auf unserer Roadmap und die Architektur dafür ist schon bereit.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Italien

Italiens elektronisches Rechnungssystem, bekannt als SDI, sticht als Pionier in Europa hervor. Es war das erste EU-Land, das großflächig E-Rechnungen für B2B- und B2G-Transaktionen verpflichtend machte, noch vor der europäischen Richtlinie 2014/55/EU, die vorschreibt, dass öffentliche Verwaltungen elektronische Rechnungen empfangen können müssen. Seit 2014 ist E-Rechnung für den öffentlichen Sektor im FatturaPA-Format obligatorisch, und es wurde später ausgeweitet, um auch B2B-Transaktionen abzudecken. Im Gesundheitssektor werden elektronische Bestellflüsse auch durch ein zusätzliches System namens NSO geregelt.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

SDI, AgID

FORMAT

FatturaPA

NETZWERK

SDI

🇹🇷

Truthahn

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Truthahn?

Nein, obwohl Fugoya UBL 2.1-Rechnungen erstellen kann, ist Fugoya noch kein zertifizierter Serviceanbieter der GIB.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Truthahn

Während es derzeit noch Schwellenwerte gibt, ob eInvoicing verpflichtend ist oder nicht, müssen ab Januar 2026 alle Rechnungen als eInvoices über TRA gesendet werden.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

TRA, GIB

FORMAT

UBL 2.1 TR

NETZWERK

TRA

🇹🇷

Truthahn

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Truthahn?

Nein, obwohl Fugoya UBL 2.1-Rechnungen erstellen kann, ist Fugoya noch kein zertifizierter Serviceanbieter der GIB.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Truthahn

Während es derzeit noch Schwellenwerte gibt, ob eInvoicing verpflichtend ist oder nicht, müssen ab Januar 2026 alle Rechnungen als eInvoices über TRA gesendet werden.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

TRA, GIB

FORMAT

UBL 2.1 TR

NETZWERK

TRA

🇹🇷

Truthahn

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Truthahn?

Nein, obwohl Fugoya UBL 2.1-Rechnungen erstellen kann, ist Fugoya noch kein zertifizierter Serviceanbieter der GIB.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Truthahn

Während es derzeit noch Schwellenwerte gibt, ob eInvoicing verpflichtend ist oder nicht, müssen ab Januar 2026 alle Rechnungen als eInvoices über TRA gesendet werden.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

TRA, GIB

FORMAT

UBL 2.1 TR

NETZWERK

TRA

🇷🇴

Rumänien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Rumänien?

Nein, Fugoya unterstützt derzeit kein eFactura, aber wir arbeiten daran.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Rumänien

Die Gesetzgebung schreibt vor, dass alle elektronischen Rechnungen über RO e-Factura, Rumäniens zentrales E-Rechnungs-Portal, ausgestellt und empfangen werden müssen. Ab Juli 2024 wird das elektronische Format das einzige rechtlich anerkannte Format zum Empfang von Rechnungen sein, und sowohl Aussteller als auch Empfänger, die sich nicht daran halten, könnten mit Strafen rechnen.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

ANAF

FORMAT

eRechnung

NETZWERK

RO e-Factura

🇷🇴

Rumänien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Rumänien?

Nein, Fugoya unterstützt derzeit kein eFactura, aber wir arbeiten daran.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Rumänien

Die Gesetzgebung schreibt vor, dass alle elektronischen Rechnungen über RO e-Factura, Rumäniens zentrales E-Rechnungs-Portal, ausgestellt und empfangen werden müssen. Ab Juli 2024 wird das elektronische Format das einzige rechtlich anerkannte Format zum Empfang von Rechnungen sein, und sowohl Aussteller als auch Empfänger, die sich nicht daran halten, könnten mit Strafen rechnen.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

ANAF

FORMAT

eRechnung

NETZWERK

RO e-Factura

🇷🇴

Rumänien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Rumänien?

Nein, Fugoya unterstützt derzeit kein eFactura, aber wir arbeiten daran.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Rumänien

Die Gesetzgebung schreibt vor, dass alle elektronischen Rechnungen über RO e-Factura, Rumäniens zentrales E-Rechnungs-Portal, ausgestellt und empfangen werden müssen. Ab Juli 2024 wird das elektronische Format das einzige rechtlich anerkannte Format zum Empfang von Rechnungen sein, und sowohl Aussteller als auch Empfänger, die sich nicht daran halten, könnten mit Strafen rechnen.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

ANAF

FORMAT

eRechnung

NETZWERK

RO e-Factura

🇵🇹

Portugal

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Portugal?

Nein, aber wir arbeiten daran, die Integration mit SAF-T hinzukriegen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Portugal

In Portugal müssen Rechnungen, die an öffentliche Behörden (B2G) gestellt werden, im CIUS‑PT XML-Format (UBL 2.1 oder CII) erstellt werden. Sie müssen mit AT-zertifizierter Software erzeugt, Elemente wie ATCUD und QR-Codes enthalten und digital signiert werden. Diese Rechnungen werden über die FE‑AP-Plattform eingereicht, die von eSPAP verwaltet wird, unter der Aufsicht der Autoridade Tributária e Aduaneira (AT). Während die B2B-Rechnungsstellung freiwillig bleibt, müssen alle Rechnungen, die ab 2026 in PDF umgewandelt werden, mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen werden. Zudem muss die verwendete Software eine Überprüfbarkeit über SAF‑T-Berichte ermöglichen, die monatlich verpflichtend sind.

B2b Pflicht?

Sozusagen

Behörde

AT, eSPAP

FORMAT

CIUS-PT XML

NETZWERK

FE‑AP

🇵🇹

Portugal

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Portugal?

Nein, aber wir arbeiten daran, die Integration mit SAF-T hinzukriegen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Portugal

In Portugal müssen Rechnungen, die an öffentliche Behörden (B2G) gestellt werden, im CIUS‑PT XML-Format (UBL 2.1 oder CII) erstellt werden. Sie müssen mit AT-zertifizierter Software erzeugt, Elemente wie ATCUD und QR-Codes enthalten und digital signiert werden. Diese Rechnungen werden über die FE‑AP-Plattform eingereicht, die von eSPAP verwaltet wird, unter der Aufsicht der Autoridade Tributária e Aduaneira (AT). Während die B2B-Rechnungsstellung freiwillig bleibt, müssen alle Rechnungen, die ab 2026 in PDF umgewandelt werden, mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen werden. Zudem muss die verwendete Software eine Überprüfbarkeit über SAF‑T-Berichte ermöglichen, die monatlich verpflichtend sind.

B2b Pflicht?

Sozusagen

Behörde

AT, eSPAP

FORMAT

CIUS-PT XML

NETZWERK

FE‑AP

🇵🇹

Portugal

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Portugal?

Nein, aber wir arbeiten daran, die Integration mit SAF-T hinzukriegen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Portugal

In Portugal müssen Rechnungen, die an öffentliche Behörden (B2G) gestellt werden, im CIUS‑PT XML-Format (UBL 2.1 oder CII) erstellt werden. Sie müssen mit AT-zertifizierter Software erzeugt, Elemente wie ATCUD und QR-Codes enthalten und digital signiert werden. Diese Rechnungen werden über die FE‑AP-Plattform eingereicht, die von eSPAP verwaltet wird, unter der Aufsicht der Autoridade Tributária e Aduaneira (AT). Während die B2B-Rechnungsstellung freiwillig bleibt, müssen alle Rechnungen, die ab 2026 in PDF umgewandelt werden, mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen werden. Zudem muss die verwendete Software eine Überprüfbarkeit über SAF‑T-Berichte ermöglichen, die monatlich verpflichtend sind.

B2b Pflicht?

Sozusagen

Behörde

AT, eSPAP

FORMAT

CIUS-PT XML

NETZWERK

FE‑AP

🇭🇺

Hungary

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Hungary?

Nein, Fugoya kann derzeit keine NAV-XMLs für die Echtzeit-Berichterstattung an die Regierung exportieren, aber wir arbeiten daran.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Hungary

In Ungarn ist zwar das „traditionelle“ E-Invoicing (wie PDF oder UBL, das an Kunden gesendet wird) nicht verpflichtend, aber die Echtzeit-Rechnungsberichterstattung (RTIR) ist für alle Rechnungen (B2B, B2C, B2G) erforderlich und muss direkt nach der Ausstellung im XML-Format über das NAV Online Számla-System eingereicht werden. Fugoya kann konforme UBL- oder CII-basierte XML-Dateien erstellen, muss jedoch in die API von NAV integriert werden; eine digitale Signatur oder Zertifizierung ist nicht erforderlich, und obwohl Peppol anerkannt sein mag, ist es für die Einhaltung nicht nötig. E-Invoicing wird ab Mitte 2025 für Versorgungsunternehmen verpflichtend, und breitere E-Invoicing-Regeln (ViDA) sind bis 2030 geplant.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

NAV

FORMAT

NAV XML

NETZWERK

RTIR

🇭🇺

Hungary

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Hungary?

Nein, Fugoya kann derzeit keine NAV-XMLs für die Echtzeit-Berichterstattung an die Regierung exportieren, aber wir arbeiten daran.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Hungary

In Ungarn ist zwar das „traditionelle“ E-Invoicing (wie PDF oder UBL, das an Kunden gesendet wird) nicht verpflichtend, aber die Echtzeit-Rechnungsberichterstattung (RTIR) ist für alle Rechnungen (B2B, B2C, B2G) erforderlich und muss direkt nach der Ausstellung im XML-Format über das NAV Online Számla-System eingereicht werden. Fugoya kann konforme UBL- oder CII-basierte XML-Dateien erstellen, muss jedoch in die API von NAV integriert werden; eine digitale Signatur oder Zertifizierung ist nicht erforderlich, und obwohl Peppol anerkannt sein mag, ist es für die Einhaltung nicht nötig. E-Invoicing wird ab Mitte 2025 für Versorgungsunternehmen verpflichtend, und breitere E-Invoicing-Regeln (ViDA) sind bis 2030 geplant.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

NAV

FORMAT

NAV XML

NETZWERK

RTIR

🇭🇺

Hungary

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Hungary?

Nein, Fugoya kann derzeit keine NAV-XMLs für die Echtzeit-Berichterstattung an die Regierung exportieren, aber wir arbeiten daran.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Hungary

In Ungarn ist zwar das „traditionelle“ E-Invoicing (wie PDF oder UBL, das an Kunden gesendet wird) nicht verpflichtend, aber die Echtzeit-Rechnungsberichterstattung (RTIR) ist für alle Rechnungen (B2B, B2C, B2G) erforderlich und muss direkt nach der Ausstellung im XML-Format über das NAV Online Számla-System eingereicht werden. Fugoya kann konforme UBL- oder CII-basierte XML-Dateien erstellen, muss jedoch in die API von NAV integriert werden; eine digitale Signatur oder Zertifizierung ist nicht erforderlich, und obwohl Peppol anerkannt sein mag, ist es für die Einhaltung nicht nötig. E-Invoicing wird ab Mitte 2025 für Versorgungsunternehmen verpflichtend, und breitere E-Invoicing-Regeln (ViDA) sind bis 2030 geplant.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

NAV

FORMAT

NAV XML

NETZWERK

RTIR

🇷🇸

Serbien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Serbien?

Nein, wir unterstützen derzeit nicht den serbischen CIUS und unsere Peppol-Integration ist noch nicht ganz fertig.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Serbien

Serbien hat ein verpflichtendes E-Rechnungs-Regime eingeführt, das über die Plattform Sistem eFaktura (SEF) läuft. Es verlangt von umsatzsteuerlich registrierten Unternehmen, Rechnungen im Format UBL 2.1 (Serbische CIUS) oder optional über Peppol BIS 3.0 zu erstellen, zu empfangen und zu archivieren. Die Einreichung erfolgt über SEF mit authentifiziertem API- oder Portalzugang; eine digitale Signatur oder ein QR-Code ist nicht erforderlich, wenn die Authentifizierung erfolgreich ist. Das System, das vom Ministerium für Finanzen und Steuerverwaltung überwacht wird, deckt B2B und B2G seit Anfang 2023 ab. Freiberufler, die nicht umsatzsteuerlich registriert sind, sind ausgenommen, können sich aber freiwillig dafür entscheiden.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

SEF

FORMAT

Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇷🇸

Serbien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Serbien?

Nein, wir unterstützen derzeit nicht den serbischen CIUS und unsere Peppol-Integration ist noch nicht ganz fertig.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Serbien

Serbien hat ein verpflichtendes E-Rechnungs-Regime eingeführt, das über die Plattform Sistem eFaktura (SEF) läuft. Es verlangt von umsatzsteuerlich registrierten Unternehmen, Rechnungen im Format UBL 2.1 (Serbische CIUS) oder optional über Peppol BIS 3.0 zu erstellen, zu empfangen und zu archivieren. Die Einreichung erfolgt über SEF mit authentifiziertem API- oder Portalzugang; eine digitale Signatur oder ein QR-Code ist nicht erforderlich, wenn die Authentifizierung erfolgreich ist. Das System, das vom Ministerium für Finanzen und Steuerverwaltung überwacht wird, deckt B2B und B2G seit Anfang 2023 ab. Freiberufler, die nicht umsatzsteuerlich registriert sind, sind ausgenommen, können sich aber freiwillig dafür entscheiden.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

SEF

FORMAT

Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

🇷🇸

Serbien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Serbien?

Nein, wir unterstützen derzeit nicht den serbischen CIUS und unsere Peppol-Integration ist noch nicht ganz fertig.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Serbien

Serbien hat ein verpflichtendes E-Rechnungs-Regime eingeführt, das über die Plattform Sistem eFaktura (SEF) läuft. Es verlangt von umsatzsteuerlich registrierten Unternehmen, Rechnungen im Format UBL 2.1 (Serbische CIUS) oder optional über Peppol BIS 3.0 zu erstellen, zu empfangen und zu archivieren. Die Einreichung erfolgt über SEF mit authentifiziertem API- oder Portalzugang; eine digitale Signatur oder ein QR-Code ist nicht erforderlich, wenn die Authentifizierung erfolgreich ist. Das System, das vom Ministerium für Finanzen und Steuerverwaltung überwacht wird, deckt B2B und B2G seit Anfang 2023 ab. Freiberufler, die nicht umsatzsteuerlich registriert sind, sind ausgenommen, können sich aber freiwillig dafür entscheiden.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

SEF

FORMAT

Peppol BIS 3.0

NETZWERK

PEPPOL

Amerikas

Amerikas

Amerikas

🇺🇸

United States of America

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in United States of America?

Ja, die Vereinigten Staaten von Amerika haben keine Regelungen für eInvoicing.

DER STATUS VON E-INVOICING IN United States of America

E-Rechnungen sind in den USA weder auf Bundes- noch auf Bundesstaatenebene vorgeschrieben, was die Einführung trotz Verfügbarkeit verlangsamt hat. Das Fehlen einer nationalen Vorgabe und eines Bundes-Mehrwertsteuersystems bedeutet, dass es keine einheitlichen Regelungen gibt. Es laufen Bemühungen, um die Staaten dazu zu ermutigen, ein einheitliches Rahmenwerk zu übernehmen. In der Zwischenzeit bleibt die Landschaft komplex, mit über 250 Anbietern, die mehr als 15 verschiedene Formate nutzen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

DBNAlliance

FORMAT

wahrscheinlich UBL

NETZWERK

n/a

🇺🇸

United States of America

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in United States of America?

Ja, die Vereinigten Staaten von Amerika haben keine Regelungen für eInvoicing.

DER STATUS VON E-INVOICING IN United States of America

E-Rechnungen sind in den USA weder auf Bundes- noch auf Bundesstaatenebene vorgeschrieben, was die Einführung trotz Verfügbarkeit verlangsamt hat. Das Fehlen einer nationalen Vorgabe und eines Bundes-Mehrwertsteuersystems bedeutet, dass es keine einheitlichen Regelungen gibt. Es laufen Bemühungen, um die Staaten dazu zu ermutigen, ein einheitliches Rahmenwerk zu übernehmen. In der Zwischenzeit bleibt die Landschaft komplex, mit über 250 Anbietern, die mehr als 15 verschiedene Formate nutzen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

DBNAlliance

FORMAT

wahrscheinlich UBL

NETZWERK

n/a

🇺🇸

United States of America

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in United States of America?

Ja, die Vereinigten Staaten von Amerika haben keine Regelungen für eInvoicing.

DER STATUS VON E-INVOICING IN United States of America

E-Rechnungen sind in den USA weder auf Bundes- noch auf Bundesstaatenebene vorgeschrieben, was die Einführung trotz Verfügbarkeit verlangsamt hat. Das Fehlen einer nationalen Vorgabe und eines Bundes-Mehrwertsteuersystems bedeutet, dass es keine einheitlichen Regelungen gibt. Es laufen Bemühungen, um die Staaten dazu zu ermutigen, ein einheitliches Rahmenwerk zu übernehmen. In der Zwischenzeit bleibt die Landschaft komplex, mit über 250 Anbietern, die mehr als 15 verschiedene Formate nutzen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

DBNAlliance

FORMAT

wahrscheinlich UBL

NETZWERK

n/a

🇨🇦

Kanada

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Kanada?

Ja, Kanada hat keine Vorschriften bezüglich eInvoicing

DER STATUS VON E-INVOICING IN Kanada

Derzeit gibt es in Kanada keine verpflichtende gesetzliche Regelung für E-Rechnungen bei B2B-Transaktionen. Allerdings wird im öffentlichen Sektor (B2G) erwartet, dass die Bundeslieferanten den elektronischen Rechnungsaustausch unterstützen. Im B2B-Bereich verlassen sich Unternehmen größtenteils auf traditionelle Formate wie E-Mails und PDFs. Mit dem globalen Trend zur digitalen Steuerkonformität bleibt abzuwarten, wie lange dieser Ansatz noch tragfähig ist.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Canada Revenue Agency

FORMAT

n/a

NETZWERK

PEPPOL

🇨🇦

Kanada

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Kanada?

Ja, Kanada hat keine Vorschriften bezüglich eInvoicing

DER STATUS VON E-INVOICING IN Kanada

Derzeit gibt es in Kanada keine verpflichtende gesetzliche Regelung für E-Rechnungen bei B2B-Transaktionen. Allerdings wird im öffentlichen Sektor (B2G) erwartet, dass die Bundeslieferanten den elektronischen Rechnungsaustausch unterstützen. Im B2B-Bereich verlassen sich Unternehmen größtenteils auf traditionelle Formate wie E-Mails und PDFs. Mit dem globalen Trend zur digitalen Steuerkonformität bleibt abzuwarten, wie lange dieser Ansatz noch tragfähig ist.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Canada Revenue Agency

FORMAT

n/a

NETZWERK

PEPPOL

🇨🇦

Kanada

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Kanada?

Ja, Kanada hat keine Vorschriften bezüglich eInvoicing

DER STATUS VON E-INVOICING IN Kanada

Derzeit gibt es in Kanada keine verpflichtende gesetzliche Regelung für E-Rechnungen bei B2B-Transaktionen. Allerdings wird im öffentlichen Sektor (B2G) erwartet, dass die Bundeslieferanten den elektronischen Rechnungsaustausch unterstützen. Im B2B-Bereich verlassen sich Unternehmen größtenteils auf traditionelle Formate wie E-Mails und PDFs. Mit dem globalen Trend zur digitalen Steuerkonformität bleibt abzuwarten, wie lange dieser Ansatz noch tragfähig ist.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

Canada Revenue Agency

FORMAT

n/a

NETZWERK

PEPPOL

🇲🇽

Mexico

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Mexico?

Gerade jetzt noch nicht, aber Fugoya wird bald in der Lage sein, Rechnungen im CFDI-Format zu exportieren und sie automatisch an den SAT zu schicken.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Mexico

In Mexiko ist die elektronische Rechnung als CFDI bekannt. Eingeführt im Jahr 2004, hat das System sich kontinuierlich weiterentwickelt, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Mexiko wird oft als globaler Maßstab für elektronische Rechnungsstellung genannt. Ein zentrales Element des Systems ist der PAC (Authorized Certification Provider) — ein zertifizierter Dritter, der für die Validierung und Ausstellung von elektronischen Rechnungen und anderen steuerrelevanten Dokumenten verantwortlich ist. EDICOM war der erste PAC, der die Zertifizierung vom SAT (Tax Administration Service) erhielt.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

SAM

FORMAT

CFDI

NETZWERK

PAC/SAT

🇲🇽

Mexico

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Mexico?

Gerade jetzt noch nicht, aber Fugoya wird bald in der Lage sein, Rechnungen im CFDI-Format zu exportieren und sie automatisch an den SAT zu schicken.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Mexico

In Mexiko ist die elektronische Rechnung als CFDI bekannt. Eingeführt im Jahr 2004, hat das System sich kontinuierlich weiterentwickelt, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Mexiko wird oft als globaler Maßstab für elektronische Rechnungsstellung genannt. Ein zentrales Element des Systems ist der PAC (Authorized Certification Provider) — ein zertifizierter Dritter, der für die Validierung und Ausstellung von elektronischen Rechnungen und anderen steuerrelevanten Dokumenten verantwortlich ist. EDICOM war der erste PAC, der die Zertifizierung vom SAT (Tax Administration Service) erhielt.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

SAM

FORMAT

CFDI

NETZWERK

PAC/SAT

🇲🇽

Mexico

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Mexico?

Gerade jetzt noch nicht, aber Fugoya wird bald in der Lage sein, Rechnungen im CFDI-Format zu exportieren und sie automatisch an den SAT zu schicken.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Mexico

In Mexiko ist die elektronische Rechnung als CFDI bekannt. Eingeführt im Jahr 2004, hat das System sich kontinuierlich weiterentwickelt, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Mexiko wird oft als globaler Maßstab für elektronische Rechnungsstellung genannt. Ein zentrales Element des Systems ist der PAC (Authorized Certification Provider) — ein zertifizierter Dritter, der für die Validierung und Ausstellung von elektronischen Rechnungen und anderen steuerrelevanten Dokumenten verantwortlich ist. EDICOM war der erste PAC, der die Zertifizierung vom SAT (Tax Administration Service) erhielt.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

SAM

FORMAT

CFDI

NETZWERK

PAC/SAT

🇧🇷

Brasilien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Brasilien?

Gerade nicht, aber Fugoya wird bald NFS-e-Rechnungen exportieren können und diese dann automatisch beim richtigen Steueramt melden.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Brasilien

In Brasilien ist die elektronische Rechnungsstellung für die meisten Unternehmen Pflicht, einschließlich Freiberufler, je nach Geschäftsstruktur und Steuerregime. Freiberufler, die unter den Regimen Simples Nacional oder MEI (Microempreendedor Individual) arbeiten, müssen möglicherweise eine Nota Fiscal de Serviço Eletrônica (NFS-e) für Dienstleistungen ausstellen, insbesondere wenn sie mit Unternehmen zusammenarbeiten. Der Rechnungsstellungsprozess wird auf kommunaler Ebene verwaltet, und jede Stadt kann ihre eigenen Regeln und Plattformen haben. Infolgedessen können die Compliance-Anforderungen variieren, aber elektronische Rechnungsstellung wird zunehmend auch von kleinen Dienstleistern erwartet.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

SEFAZ

FORMAT

NF-e, NFS-e, CT-e

NETZWERK

PEPPOL

🇧🇷

Brasilien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Brasilien?

Gerade nicht, aber Fugoya wird bald NFS-e-Rechnungen exportieren können und diese dann automatisch beim richtigen Steueramt melden.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Brasilien

In Brasilien ist die elektronische Rechnungsstellung für die meisten Unternehmen Pflicht, einschließlich Freiberufler, je nach Geschäftsstruktur und Steuerregime. Freiberufler, die unter den Regimen Simples Nacional oder MEI (Microempreendedor Individual) arbeiten, müssen möglicherweise eine Nota Fiscal de Serviço Eletrônica (NFS-e) für Dienstleistungen ausstellen, insbesondere wenn sie mit Unternehmen zusammenarbeiten. Der Rechnungsstellungsprozess wird auf kommunaler Ebene verwaltet, und jede Stadt kann ihre eigenen Regeln und Plattformen haben. Infolgedessen können die Compliance-Anforderungen variieren, aber elektronische Rechnungsstellung wird zunehmend auch von kleinen Dienstleistern erwartet.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

SEFAZ

FORMAT

NF-e, NFS-e, CT-e

NETZWERK

PEPPOL

🇧🇷

Brasilien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Brasilien?

Gerade nicht, aber Fugoya wird bald NFS-e-Rechnungen exportieren können und diese dann automatisch beim richtigen Steueramt melden.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Brasilien

In Brasilien ist die elektronische Rechnungsstellung für die meisten Unternehmen Pflicht, einschließlich Freiberufler, je nach Geschäftsstruktur und Steuerregime. Freiberufler, die unter den Regimen Simples Nacional oder MEI (Microempreendedor Individual) arbeiten, müssen möglicherweise eine Nota Fiscal de Serviço Eletrônica (NFS-e) für Dienstleistungen ausstellen, insbesondere wenn sie mit Unternehmen zusammenarbeiten. Der Rechnungsstellungsprozess wird auf kommunaler Ebene verwaltet, und jede Stadt kann ihre eigenen Regeln und Plattformen haben. Infolgedessen können die Compliance-Anforderungen variieren, aber elektronische Rechnungsstellung wird zunehmend auch von kleinen Dienstleistern erwartet.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

SEFAZ

FORMAT

NF-e, NFS-e, CT-e

NETZWERK

PEPPOL

🇦🇷

Argentina

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Argentina?

Nee, aktuell unterstützen wir das CFE-XML-Format nicht und sind auch nicht in AFIPs Online-API integriert, um die obligatorischen QR-Codes zu erzeugen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Argentina

Unternehmen jeder Größe, einschließlich Freelancer, müssen die eFactura (CFE) eRechnungen mit einem obligatorischen QR-Code, der im AFIP-Portal generiert wird, an die AFIP hochladen.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

AFIP

FORMAT

eFactura CFE (XML)

NETZWERK

PEPPOL

🇦🇷

Argentina

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Argentina?

Nee, aktuell unterstützen wir das CFE-XML-Format nicht und sind auch nicht in AFIPs Online-API integriert, um die obligatorischen QR-Codes zu erzeugen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Argentina

Unternehmen jeder Größe, einschließlich Freelancer, müssen die eFactura (CFE) eRechnungen mit einem obligatorischen QR-Code, der im AFIP-Portal generiert wird, an die AFIP hochladen.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

AFIP

FORMAT

eFactura CFE (XML)

NETZWERK

PEPPOL

🇦🇷

Argentina

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Argentina?

Nee, aktuell unterstützen wir das CFE-XML-Format nicht und sind auch nicht in AFIPs Online-API integriert, um die obligatorischen QR-Codes zu erzeugen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Argentina

Unternehmen jeder Größe, einschließlich Freelancer, müssen die eFactura (CFE) eRechnungen mit einem obligatorischen QR-Code, der im AFIP-Portal generiert wird, an die AFIP hochladen.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

AFIP

FORMAT

eFactura CFE (XML)

NETZWERK

PEPPOL

Asien & Ozeanien

Asien & Ozeanien

Asien & Ozeanien

🇦🇺

Australien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Australien?

Ja, eRechnungen sind noch nicht obligatorisch und es gibt kein festes Datum, wann sich das ändern könnte, also funktionieren Fugoya exportierte PDFs ganz gut.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Australien

Seit 2022 müssen nur die Behörden des Commonwealth das elektronische Rechnungssystem verwenden.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

ATO

FORMAT

Peppol BIS V3 (AU-NZ) UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇦🇺

Australien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Australien?

Ja, eRechnungen sind noch nicht obligatorisch und es gibt kein festes Datum, wann sich das ändern könnte, also funktionieren Fugoya exportierte PDFs ganz gut.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Australien

Seit 2022 müssen nur die Behörden des Commonwealth das elektronische Rechnungssystem verwenden.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

ATO

FORMAT

Peppol BIS V3 (AU-NZ) UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇦🇺

Australien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Australien?

Ja, eRechnungen sind noch nicht obligatorisch und es gibt kein festes Datum, wann sich das ändern könnte, also funktionieren Fugoya exportierte PDFs ganz gut.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Australien

Seit 2022 müssen nur die Behörden des Commonwealth das elektronische Rechnungssystem verwenden.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

ATO

FORMAT

Peppol BIS V3 (AU-NZ) UBL 2.1

NETZWERK

PEPPOL

🇯🇵

Japan

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Japan?

Ja, da eRechnungen nicht verpflichtend sind, sind die in Fugoya erstellten PDF-Rechnungen völlig in Ordnung.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Japan

Japan hat im Jahr 2023 den internationalen Peppol-eInvoicing-Standard eingeführt, der den standardisierten Austausch von XML-basierten Rechnungen ermöglicht. Die Einführung erfolgt jedoch komplett freiwillig und konzentriert sich auf große Unternehmen. Dies ist vom verpflichtenden Qualifizierten Rechnungssystem getrennt, das im Oktober 2023 begann und lediglich bestimmte Steuerinformationen auf Rechnungen erfordert, unabhängig vom Format – PDFs und Papier sind vollkommen akzeptabel. Die Regierung fördert eRechnungen durch Subventionen und Initiativen wie die Digital Invoice Promotion Association als Teil ihrer umfassenderen Digitalisierungsstrategie, um dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken. Allerdings, mit Japans papierbasierter Geschäftskultur und der weiten Verbreitung von kleinen Unternehmen ohne digitale Infrastruktur, wird erwartet, dass die breite Einführung noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird. Anders als einige EU-Länder, die B2B-eInvoicing-Vorgaben umsetzen, hat Japan momentan keinen Zeitplan für die verpflichtende Einführung von eRechnungen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

EIPA

FORMAT

PINT (UBL 2.1)

NETZWERK

PEPPOL

🇯🇵

Japan

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Japan?

Ja, da eRechnungen nicht verpflichtend sind, sind die in Fugoya erstellten PDF-Rechnungen völlig in Ordnung.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Japan

Japan hat im Jahr 2023 den internationalen Peppol-eInvoicing-Standard eingeführt, der den standardisierten Austausch von XML-basierten Rechnungen ermöglicht. Die Einführung erfolgt jedoch komplett freiwillig und konzentriert sich auf große Unternehmen. Dies ist vom verpflichtenden Qualifizierten Rechnungssystem getrennt, das im Oktober 2023 begann und lediglich bestimmte Steuerinformationen auf Rechnungen erfordert, unabhängig vom Format – PDFs und Papier sind vollkommen akzeptabel. Die Regierung fördert eRechnungen durch Subventionen und Initiativen wie die Digital Invoice Promotion Association als Teil ihrer umfassenderen Digitalisierungsstrategie, um dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken. Allerdings, mit Japans papierbasierter Geschäftskultur und der weiten Verbreitung von kleinen Unternehmen ohne digitale Infrastruktur, wird erwartet, dass die breite Einführung noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird. Anders als einige EU-Länder, die B2B-eInvoicing-Vorgaben umsetzen, hat Japan momentan keinen Zeitplan für die verpflichtende Einführung von eRechnungen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

EIPA

FORMAT

PINT (UBL 2.1)

NETZWERK

PEPPOL

🇯🇵

Japan

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Japan?

Ja, da eRechnungen nicht verpflichtend sind, sind die in Fugoya erstellten PDF-Rechnungen völlig in Ordnung.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Japan

Japan hat im Jahr 2023 den internationalen Peppol-eInvoicing-Standard eingeführt, der den standardisierten Austausch von XML-basierten Rechnungen ermöglicht. Die Einführung erfolgt jedoch komplett freiwillig und konzentriert sich auf große Unternehmen. Dies ist vom verpflichtenden Qualifizierten Rechnungssystem getrennt, das im Oktober 2023 begann und lediglich bestimmte Steuerinformationen auf Rechnungen erfordert, unabhängig vom Format – PDFs und Papier sind vollkommen akzeptabel. Die Regierung fördert eRechnungen durch Subventionen und Initiativen wie die Digital Invoice Promotion Association als Teil ihrer umfassenderen Digitalisierungsstrategie, um dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken. Allerdings, mit Japans papierbasierter Geschäftskultur und der weiten Verbreitung von kleinen Unternehmen ohne digitale Infrastruktur, wird erwartet, dass die breite Einführung noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird. Anders als einige EU-Länder, die B2B-eInvoicing-Vorgaben umsetzen, hat Japan momentan keinen Zeitplan für die verpflichtende Einführung von eRechnungen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

EIPA

FORMAT

PINT (UBL 2.1)

NETZWERK

PEPPOL

🇮🇳

Indien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Indien?

Ja, wenn dein Umsatz weniger als ₹5 Crore (50 Millionen Rupien) beträgt. Ansonsten müsstest du den GST IRP-Ablauf mit JSON-Schema-Einreichung und QR/IRN-Abruf einhalten, was Fugoya derzeit nicht unterstützt.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Indien

Ab dem 1. August 2023 müssen Unternehmen mit einem Umsatz von ₹5 Crore oder mehr elektronische Rechnungen erstellen.

B2b Pflicht?

Ja & Nein

Behörde

GST Invoice Registration Portal (IRP)

FORMAT

JSON

NETZWERK

PEPPOL

🇮🇳

Indien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Indien?

Ja, wenn dein Umsatz weniger als ₹5 Crore (50 Millionen Rupien) beträgt. Ansonsten müsstest du den GST IRP-Ablauf mit JSON-Schema-Einreichung und QR/IRN-Abruf einhalten, was Fugoya derzeit nicht unterstützt.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Indien

Ab dem 1. August 2023 müssen Unternehmen mit einem Umsatz von ₹5 Crore oder mehr elektronische Rechnungen erstellen.

B2b Pflicht?

Ja & Nein

Behörde

GST Invoice Registration Portal (IRP)

FORMAT

JSON

NETZWERK

PEPPOL

🇮🇳

Indien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Indien?

Ja, wenn dein Umsatz weniger als ₹5 Crore (50 Millionen Rupien) beträgt. Ansonsten müsstest du den GST IRP-Ablauf mit JSON-Schema-Einreichung und QR/IRN-Abruf einhalten, was Fugoya derzeit nicht unterstützt.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Indien

Ab dem 1. August 2023 müssen Unternehmen mit einem Umsatz von ₹5 Crore oder mehr elektronische Rechnungen erstellen.

B2b Pflicht?

Ja & Nein

Behörde

GST Invoice Registration Portal (IRP)

FORMAT

JSON

NETZWERK

PEPPOL

🇷🇺

Russland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Russland?

Ja, da eRechnungen nicht verpflichtend sind, sind die in Fugoya erstellten PDF-Rechnungen völlig in Ordnung.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Russland

Die elektronische Rechnungsstellung in Russland ist ziemlich fortgeschritten, besonders in den Bereichen Einzelhandel, Pharmazeutik und Automobilindustrie. Mittelgroße und große Unternehmen nutzen oft XML-Formate mit russischen Tags und verlassen sich häufig auf lokale Anbieter für die Dokumentenzustellung oder die Integration mit der russischen Steuerbehörde.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

EDI

FORMAT

RU XML

NETZWERK

n/a

🇷🇺

Russland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Russland?

Ja, da eRechnungen nicht verpflichtend sind, sind die in Fugoya erstellten PDF-Rechnungen völlig in Ordnung.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Russland

Die elektronische Rechnungsstellung in Russland ist ziemlich fortgeschritten, besonders in den Bereichen Einzelhandel, Pharmazeutik und Automobilindustrie. Mittelgroße und große Unternehmen nutzen oft XML-Formate mit russischen Tags und verlassen sich häufig auf lokale Anbieter für die Dokumentenzustellung oder die Integration mit der russischen Steuerbehörde.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

EDI

FORMAT

RU XML

NETZWERK

n/a

🇷🇺

Russland

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Russland?

Ja, da eRechnungen nicht verpflichtend sind, sind die in Fugoya erstellten PDF-Rechnungen völlig in Ordnung.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Russland

Die elektronische Rechnungsstellung in Russland ist ziemlich fortgeschritten, besonders in den Bereichen Einzelhandel, Pharmazeutik und Automobilindustrie. Mittelgroße und große Unternehmen nutzen oft XML-Formate mit russischen Tags und verlassen sich häufig auf lokale Anbieter für die Dokumentenzustellung oder die Integration mit der russischen Steuerbehörde.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

EDI

FORMAT

RU XML

NETZWERK

n/a

🇮🇩

Indonesien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Indonesien?

Ja, es sei denn, ein Freelancer muss sich für die Mehrwertsteuer registrieren (überschreitet IDR 4,8 Milliarden/Jahr), dann sind eRechnungen nicht zwingend erforderlich und die von Fugoya generierten PDFs funktionieren einwandfrei.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Indonesien

Die elektronische Rechnung in Indonesien, bekannt als e-Faktur Pajak, wurde stufenweise eingeführt. Seit dem 1. Juli 2015 ist sie für umsatzsteuerpflichtige Unternehmen auf Java und Bali verpflichtend, und ein Jahr später, am 1. Juli 2016, wurde die Regelung auf den Rest des Landes ausgeweitet. Seitdem müssen alle Unternehmen, die für die Umsatzsteuer registriert sind, ihre Rechnungen elektronisch über das e-Faktur-System ausstellen. Dies gilt insbesondere für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 4,7 Milliarden IDR, die verpflichtet sind, Umsatzsteuerrechnungen in digitaler Form einzureichen.

B2b Pflicht?

Nein, nur wenn du umsatzsteuerlich registriert bist

Behörde

DJP

FORMAT

Proprietäres XML

NETZWERK

n/a

🇮🇩

Indonesien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Indonesien?

Ja, es sei denn, ein Freelancer muss sich für die Mehrwertsteuer registrieren (überschreitet IDR 4,8 Milliarden/Jahr), dann sind eRechnungen nicht zwingend erforderlich und die von Fugoya generierten PDFs funktionieren einwandfrei.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Indonesien

Die elektronische Rechnung in Indonesien, bekannt als e-Faktur Pajak, wurde stufenweise eingeführt. Seit dem 1. Juli 2015 ist sie für umsatzsteuerpflichtige Unternehmen auf Java und Bali verpflichtend, und ein Jahr später, am 1. Juli 2016, wurde die Regelung auf den Rest des Landes ausgeweitet. Seitdem müssen alle Unternehmen, die für die Umsatzsteuer registriert sind, ihre Rechnungen elektronisch über das e-Faktur-System ausstellen. Dies gilt insbesondere für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 4,7 Milliarden IDR, die verpflichtet sind, Umsatzsteuerrechnungen in digitaler Form einzureichen.

B2b Pflicht?

Nein, nur wenn du umsatzsteuerlich registriert bist

Behörde

DJP

FORMAT

Proprietäres XML

NETZWERK

n/a

🇮🇩

Indonesien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Indonesien?

Ja, es sei denn, ein Freelancer muss sich für die Mehrwertsteuer registrieren (überschreitet IDR 4,8 Milliarden/Jahr), dann sind eRechnungen nicht zwingend erforderlich und die von Fugoya generierten PDFs funktionieren einwandfrei.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Indonesien

Die elektronische Rechnung in Indonesien, bekannt als e-Faktur Pajak, wurde stufenweise eingeführt. Seit dem 1. Juli 2015 ist sie für umsatzsteuerpflichtige Unternehmen auf Java und Bali verpflichtend, und ein Jahr später, am 1. Juli 2016, wurde die Regelung auf den Rest des Landes ausgeweitet. Seitdem müssen alle Unternehmen, die für die Umsatzsteuer registriert sind, ihre Rechnungen elektronisch über das e-Faktur-System ausstellen. Dies gilt insbesondere für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 4,7 Milliarden IDR, die verpflichtet sind, Umsatzsteuerrechnungen in digitaler Form einzureichen.

B2b Pflicht?

Nein, nur wenn du umsatzsteuerlich registriert bist

Behörde

DJP

FORMAT

Proprietäres XML

NETZWERK

n/a

🇵🇭

Philippinen

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Philippinen?

Ja, momentan müssen Freelancer keine eRechnungen bereitstellen, also sind PDFs aus Fugoya völlig okay.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Philippinen

Die Philippinen treiben die Einführung ihrer neuen digitalen Rechnungsplattform namens Electronic Invoicing System (EIS) voran. Das Bureau of Internal Revenue (BIR) überwacht den landesweiten Einsatz der elektronischen Rechnungsstellung im ganzen Land.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

BIR

FORMAT

n/a

NETZWERK

n/a

🇵🇭

Philippinen

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Philippinen?

Ja, momentan müssen Freelancer keine eRechnungen bereitstellen, also sind PDFs aus Fugoya völlig okay.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Philippinen

Die Philippinen treiben die Einführung ihrer neuen digitalen Rechnungsplattform namens Electronic Invoicing System (EIS) voran. Das Bureau of Internal Revenue (BIR) überwacht den landesweiten Einsatz der elektronischen Rechnungsstellung im ganzen Land.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

BIR

FORMAT

n/a

NETZWERK

n/a

🇵🇭

Philippinen

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Philippinen?

Ja, momentan müssen Freelancer keine eRechnungen bereitstellen, also sind PDFs aus Fugoya völlig okay.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Philippinen

Die Philippinen treiben die Einführung ihrer neuen digitalen Rechnungsplattform namens Electronic Invoicing System (EIS) voran. Das Bureau of Internal Revenue (BIR) überwacht den landesweiten Einsatz der elektronischen Rechnungsstellung im ganzen Land.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

BIR

FORMAT

n/a

NETZWERK

n/a

🇰🇷

Südkorea

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Südkorea?

Nein, Südkorea benötigt ein proprietäres XML-Format und eine spezielle PKI-Signatur, die Fugoya im Moment leider nicht bieten kann.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Südkorea

Südkorea hat seit 2011 die Nutzung von elektronischen Rechnungen für sowohl B2B- als auch B2G-Transaktionen schrittweise ausgeweitet, unter einem System, das als e-Tax bekannt ist. Seit 2014 müssen Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von mehr als 300 Millionen KRW (etwa 264.500 USD) ihre Mehrwertsteuerrechnungen elektronisch ausstellen und in Echtzeit an den Nationalen Steuerdienst (NTS) übermitteln. Ab dem 1. Juli 2022 wurde die Umsatzgrenze auf 200 Millionen KRW (etwa 160.000 USD) gesenkt. Eine weitere Senkung auf 100 Millionen KRW (rund 83.000 USD) trat am 1. Juli 2023 in Kraft, gemäß der Ankündigung der südkoreanischen Steuerbehörde.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

NTS

FORMAT

Local XML

NETZWERK

e-Tax

🇰🇷

Südkorea

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Südkorea?

Nein, Südkorea benötigt ein proprietäres XML-Format und eine spezielle PKI-Signatur, die Fugoya im Moment leider nicht bieten kann.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Südkorea

Südkorea hat seit 2011 die Nutzung von elektronischen Rechnungen für sowohl B2B- als auch B2G-Transaktionen schrittweise ausgeweitet, unter einem System, das als e-Tax bekannt ist. Seit 2014 müssen Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von mehr als 300 Millionen KRW (etwa 264.500 USD) ihre Mehrwertsteuerrechnungen elektronisch ausstellen und in Echtzeit an den Nationalen Steuerdienst (NTS) übermitteln. Ab dem 1. Juli 2022 wurde die Umsatzgrenze auf 200 Millionen KRW (etwa 160.000 USD) gesenkt. Eine weitere Senkung auf 100 Millionen KRW (rund 83.000 USD) trat am 1. Juli 2023 in Kraft, gemäß der Ankündigung der südkoreanischen Steuerbehörde.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

NTS

FORMAT

Local XML

NETZWERK

e-Tax

🇰🇷

Südkorea

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Südkorea?

Nein, Südkorea benötigt ein proprietäres XML-Format und eine spezielle PKI-Signatur, die Fugoya im Moment leider nicht bieten kann.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Südkorea

Südkorea hat seit 2011 die Nutzung von elektronischen Rechnungen für sowohl B2B- als auch B2G-Transaktionen schrittweise ausgeweitet, unter einem System, das als e-Tax bekannt ist. Seit 2014 müssen Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von mehr als 300 Millionen KRW (etwa 264.500 USD) ihre Mehrwertsteuerrechnungen elektronisch ausstellen und in Echtzeit an den Nationalen Steuerdienst (NTS) übermitteln. Ab dem 1. Juli 2022 wurde die Umsatzgrenze auf 200 Millionen KRW (etwa 160.000 USD) gesenkt. Eine weitere Senkung auf 100 Millionen KRW (rund 83.000 USD) trat am 1. Juli 2023 in Kraft, gemäß der Ankündigung der südkoreanischen Steuerbehörde.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

NTS

FORMAT

Local XML

NETZWERK

e-Tax

🇨🇳

China

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in China?

Nein, in der Regel können chinesische Bürger und Unternehmen keine ausländischen Rechnungsfirmen (wie zum Beispiel aus Österreich) nutzen, um offizielle Rechnungen (fapiao 发票) auszustellen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN China

China überarbeitet sein Rechnungswesen mit dem Ziel, ein landesweit einheitliches, digitales Rechnungssystem einzuführen. Dabei sollen Papierrechnungen bis Ende 2024 abgeschafft werden. Elektronische Rechnungen sind bereits für neu registrierte Steuerzahler in sowohl B2C- als auch B2B-Bereichen Pflicht, ebenso für Unternehmen, die von ihren örtlichen Steuerbehörden ausgewählt wurden. Während der Übergangszeit werden sowohl elektronische als auch Papierrechnungen noch verwendet. Ziel ist jedoch, Papierdokumente bis spätestens Ende 2024 vollständig abzuschaffen. Bis 2025 plant China den vollständigen Übergang zu vollständig digitalisierten elektronischen Rechnungen (FDEIs) abzuschließen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

STA

FORMAT

Local XML

NETZWERK

PEPPOL

🇨🇳

China

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in China?

Nein, in der Regel können chinesische Bürger und Unternehmen keine ausländischen Rechnungsfirmen (wie zum Beispiel aus Österreich) nutzen, um offizielle Rechnungen (fapiao 发票) auszustellen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN China

China überarbeitet sein Rechnungswesen mit dem Ziel, ein landesweit einheitliches, digitales Rechnungssystem einzuführen. Dabei sollen Papierrechnungen bis Ende 2024 abgeschafft werden. Elektronische Rechnungen sind bereits für neu registrierte Steuerzahler in sowohl B2C- als auch B2B-Bereichen Pflicht, ebenso für Unternehmen, die von ihren örtlichen Steuerbehörden ausgewählt wurden. Während der Übergangszeit werden sowohl elektronische als auch Papierrechnungen noch verwendet. Ziel ist jedoch, Papierdokumente bis spätestens Ende 2024 vollständig abzuschaffen. Bis 2025 plant China den vollständigen Übergang zu vollständig digitalisierten elektronischen Rechnungen (FDEIs) abzuschließen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

STA

FORMAT

Local XML

NETZWERK

PEPPOL

🇨🇳

China

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in China?

Nein, in der Regel können chinesische Bürger und Unternehmen keine ausländischen Rechnungsfirmen (wie zum Beispiel aus Österreich) nutzen, um offizielle Rechnungen (fapiao 发票) auszustellen.

DER STATUS VON E-INVOICING IN China

China überarbeitet sein Rechnungswesen mit dem Ziel, ein landesweit einheitliches, digitales Rechnungssystem einzuführen. Dabei sollen Papierrechnungen bis Ende 2024 abgeschafft werden. Elektronische Rechnungen sind bereits für neu registrierte Steuerzahler in sowohl B2C- als auch B2B-Bereichen Pflicht, ebenso für Unternehmen, die von ihren örtlichen Steuerbehörden ausgewählt wurden. Während der Übergangszeit werden sowohl elektronische als auch Papierrechnungen noch verwendet. Ziel ist jedoch, Papierdokumente bis spätestens Ende 2024 vollständig abzuschaffen. Bis 2025 plant China den vollständigen Übergang zu vollständig digitalisierten elektronischen Rechnungen (FDEIs) abzuschließen.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

STA

FORMAT

Local XML

NETZWERK

PEPPOL

🇸🇦

Saudi-Arabien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Saudi-Arabien?

Nee, Rechnungen müssen kryptografisch gestempelt und von ZATCA freigegeben werden. Wir arbeiten an der Unterstützung.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Saudi-Arabien

In Saudi-Arabien ist die elektronische Rechnungsstellung — als FATOORA bekannt — die digitale Methode zur Ausstellung und Verwaltung von Rechnungen. Sie ersetzt traditionelle papierbasierte Rechnungen durch elektronische Formate, einschließlich Credit und Debit Notes (CDNs), die zwischen Käufern und Verkäufern über ein integriertes Online-System ausgetauscht werden.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

ZATCA

FORMAT

UBL

NETZWERK

n/a

🇸🇦

Saudi-Arabien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Saudi-Arabien?

Nee, Rechnungen müssen kryptografisch gestempelt und von ZATCA freigegeben werden. Wir arbeiten an der Unterstützung.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Saudi-Arabien

In Saudi-Arabien ist die elektronische Rechnungsstellung — als FATOORA bekannt — die digitale Methode zur Ausstellung und Verwaltung von Rechnungen. Sie ersetzt traditionelle papierbasierte Rechnungen durch elektronische Formate, einschließlich Credit und Debit Notes (CDNs), die zwischen Käufern und Verkäufern über ein integriertes Online-System ausgetauscht werden.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

ZATCA

FORMAT

UBL

NETZWERK

n/a

🇸🇦

Saudi-Arabien

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in Saudi-Arabien?

Nee, Rechnungen müssen kryptografisch gestempelt und von ZATCA freigegeben werden. Wir arbeiten an der Unterstützung.

DER STATUS VON E-INVOICING IN Saudi-Arabien

In Saudi-Arabien ist die elektronische Rechnungsstellung — als FATOORA bekannt — die digitale Methode zur Ausstellung und Verwaltung von Rechnungen. Sie ersetzt traditionelle papierbasierte Rechnungen durch elektronische Formate, einschließlich Credit und Debit Notes (CDNs), die zwischen Käufern und Verkäufern über ein integriertes Online-System ausgetauscht werden.

B2b Pflicht?

Ja

Behörde

ZATCA

FORMAT

UBL

NETZWERK

n/a

Afrika

Afrika

Afrika

🇿🇦

South Africa

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in South Africa?

Ja, Südafrika hat keine Regeln für eInvoicing.

DER STATUS VON E-INVOICING IN South Africa

Der südafrikanische Steuerdienst (SARS) bereitet die Einführung der obligatorischen E-Rechnung bis 2028 vor, und eine öffentliche Konsultation zu technischen und rechtlichen Anforderungen wird voraussichtlich Ende 2025 stattfinden.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

SARS

FORMAT

n/a

NETZWERK

n/a

🇿🇦

South Africa

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in South Africa?

Ja, Südafrika hat keine Regeln für eInvoicing.

DER STATUS VON E-INVOICING IN South Africa

Der südafrikanische Steuerdienst (SARS) bereitet die Einführung der obligatorischen E-Rechnung bis 2028 vor, und eine öffentliche Konsultation zu technischen und rechtlichen Anforderungen wird voraussichtlich Ende 2025 stattfinden.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

SARS

FORMAT

n/a

NETZWERK

n/a

🇿🇦

South Africa

Erstellt Fugoya gesetzeskonforme Rechnungen in South Africa?

Ja, Südafrika hat keine Regeln für eInvoicing.

DER STATUS VON E-INVOICING IN South Africa

Der südafrikanische Steuerdienst (SARS) bereitet die Einführung der obligatorischen E-Rechnung bis 2028 vor, und eine öffentliche Konsultation zu technischen und rechtlichen Anforderungen wird voraussichtlich Ende 2025 stattfinden.

B2b Pflicht?

Nein

Behörde

SARS

FORMAT

n/a

NETZWERK

n/a

Steuerberatungshinweis

Fugoya bietet keine maßgeschneiderte Steuerberatung oder professionelle Steuerurteile für deine spezifische Geschäftssituation an. Die Nutzung der Spezifikation, der Website und der Services liegt ganz bei dir. Angesichts der häufigen Änderungen in den Steuergesetzen und -sätzen sowie des Interpretationsbedarfs durch qualifizierte Steuerexperten bist du alleine dafür verantwortlich zu beurteilen, ob die durch die Spezifikation und Services bereitgestellten Ergebnisse auf deinen Fall zutreffen und deren Genauigkeit zu überprüfen. Fugoyas Werkzeuge und Ressourcen sind kein Ersatz für eine persönliche Steuerberatung durch einen zertifizierten Experten.

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2025

Fugoya GmbH

Fugoya und das F Logo sind registrierte Handelsmarken in der Europäischen Union.

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